Montag, 11. April 2022 12:41
Hochschulgermanistik in Griechenland: Offener Brief an Bildungsministerin Niki Keramaios
In meiner Funktion als Koordinatorin des Mittelmeer-Südeuropa-Germanistik-Netzwerks MSEG (gemeinsam mit meinem Kollegen Prof. Georg Pichler, Professor an der Universität Alcalá de Henares/Spanien) möchte ich einige Reflexionen zu den Plänen des Ministeriums zur Zusammenlegung von Universitätsabteilungen und speziell zur Position der Germanistikabteilungen in Athen und Thessaloniki darlegen.
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Leserbriefe
Donnerstag, 12. August 2021 09:28
Zum Untergang verdammt?
Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber aus den neuerlichen Brandkatastrophen in Griechenland ergeben sich einige Schlussfolgerungen.
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Kommentar
Montag, 24. September 2012 17:25
Umfragen: Rechtsradikale Chryssi Avgi auf Platz 3 P
Drei neue Meinungsumfragen zeigen die Wähler in einem Punkt einig:
Die rechtsradikale Partei Chryssi Avgi (Ch.A.) rückte vorerst auf
den dritten Platz auf. Bei den führenden Parteien, der
konservativen Nea Dimokratia (ND) und dem radikalen Linksbündnis
SYRIZA, sind die Wähler noch unentschlossen. Eine Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts MRB zufolge, die im Auftrag der
Sonntagszeitung „Realnews“ erstellt wurde, zeigt, dass sich der
Abstand zwischen beiden deutlich verringert.
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Politik
Freitag, 02. Januar 2009 15:02
Meinungsumfrage – Griechen sehen pessimistisch in das Jahr 2009 TT
Die Mehrzahl der Griechen geht pessimistisch in das Jahr 2009. Das
geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungs- instituts Kappa
Research hervor, die von der Tageszeitung „To Vima" in Auftrag
gegeben wurden. Demzufolge befürchten sogar 59,2 % der Befragten,
dass der griechische Staat im neuen Jahr Bankrott gehen könnte.
Einerseits erwarten 63,1 % Lösungen seitens des Staates,
andererseits würden aber nur 24,6 % dafür Kompromisse eingehen.
53,3 % weisen die Schuld an der wirtschaftlichen Lage des Landes
den beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK zu.
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Chronik
Dienstag, 23. November 2010 15:54
Athen und Nikosia sind „gleicher Meinung“ zur Zypernfrage
Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou traf sich
am heutigen Dienstag mit dem zyprischen Präsidenten Dimitris
Christofias. Papandreou stellte klar, dass es zu keiner
vollkommenen Glättung der griechisch-türkischen Beziehungen kommen
könne, solange die Zypernfrage nicht gelöst sei. Die beiden
Politiker stellten außerdem fest, dass sie bezüglich Zyperns
„gleicher Meinung“ seien.Der zyprische Präsident ist bereits am
gestrigen Montagabend in Athen eingetroffen.
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Politik