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Die „relative“ bzw. „extreme“ Mangelernährung nahm in Griechenland bis 2022 gegenüber den Vorjahren leicht zu (2022: 6,6 %, 2021: 6,0 %, 2020: 6,1 %), sank aber im Vergleich zu 2019 (8,0 %). Somit waren rund 700.000 Bürgerinnen und Bürger in Griechenland davon betroffen.

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Wegen wiederholter Todesfälle von Kindern in Krankenhäusern Nordgriechenlands in Zusammenhang mit Streptokokken sind Eltern und Beschäftigte im Gesundheitsbereich alarmiert. Zuletzt starb vor ungefähr zehn Tagen ein siebenjähriger Junge aus Imathia in einem Krankenhaus in Thessaloniki.

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Dienstag, 31. Januar 2012 15:17

Unterernährung von Grundschülern P

Die Zahl von Schülern, die nicht ausreichend ernährt die Schulbank drücken, nimmt in Griechenland zu. Die Stadtverwaltung von Thessaloniki hat die Direktoren der Grund- und Mittelschulen angewiesen, Fälle von Unterernährung zu registrieren, wie sie in letzter Zeit vermehrt vor allem bei Grundschülern gemeldet werden. Die geschätzte Zahl der bisher aufgetretenen Fälle in Thessaloniki liegt bei 500 von insgesamt rund 33.000 Schülern. Diese Kinder kommen ohne Frühstück zur Schule und haben auch kein Geld, um in den Schulkantinen etwas zu kaufen.
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