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Bei vielen deutschen Urlaubern stand mal wieder eine Reise nach Griechenland an. Viele griechische Regionen haben davon profitiert und waren über die westeuropäischen Besucher sehr dankbar. Der deutsche Gast rangiert traditionell ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala der Griechen und wurde in den vergangenen Krisenjahren sehr vermisst, so berichteten viele Geschäftsleute der griechischen Tourismusindustrie. Auch in der 1.000-Seelengemeinde Ouranoupolis, einem Küstenort am Fuße der orthodoxen Mönchsrepublik Athos, war das so. Deshalb war die Freude über das Auftauchen alter deutscher Stammgäste  sehr groß. Ganz sicher müssen viele von ihnen überrascht gewesen sein, wie sehr sich der Ort seit ihrem letzten Besuch verändert hat.

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Der Verantwortliche für die Internetsatire „Mönch Pastitsios“, Filippos Loizos, wird nicht mehr wegen der Beschimpfung eines Bekenntnisses belangt werden. Dies beschloss ein Berufungsgericht in Athen am Donnerstag. Der heute 34-jährige Loizos war 2012 in erster Instanz zu zehn Monaten Haft mit dreijähriger Bewährung verurteilt worden, weil er sich auf einer Facebook-Seite über den vermeintlich wundertätigen Athosmönch Paisios lustig gemacht haben soll.

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In Thessaloniki kam am gestrigen Donnerstag ein 52-jähriger Franzose in Untersuchungshaft, der beschuldigt wird, vier ausländische Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren, die er in seinem Haus aufgenommen hatte, mit KO-Pillen betäubt und anschließend sexuell missbraucht zu haben.
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