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Auch in Griechenland sind Starts und Landungen für Maschinen des Typs Boeing 737 Μax 8 und 9 verboten worden.

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Dienstag, 26. Oktober 2004 03:00

Provokationen durch türkisches Militär

Zu abermaligen Verletzungen des griechischen Luftraumes und der Hoheitsgewässer kam es in den letzten 24 Stunden.

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Wegen der Ägäis könnte sich das politische Klima zwischen Ankara und Athen erneut aufheizen. Die Türkei hat am Freitag in einer sogenannten NOTAM-Information einen großen Teil des griechischen Luftgebiets bis Ende des Jahres für sich beansprucht. Dort will der große Nachbar ab dem heutigen Montag und bis zum Dezember Übungen seiner Luftwaffe absolvieren.

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Griechenland / Athen. Gegen die Verletzung des griechischen Luftraumes durch mehrere türkische Kampfflugzeuge am Montag über den Dodekanes-Inseln Agathonissi, Farmakonissi und Fournoi, protestierte am gestrigen Mittwoch das Außenministerium. Athen informierte Vertreter der EU- und NATO-Staaten über die Zwischenfälle; der griechische Botschafter in Ankara, Fotis Xydas, deponierte beim türkischen Außenministerium eine Demarche. Griechenland habe die Absicht, die Vorfälle vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu bringen, sagte Außenamtssprecher Grigoris Delavekouras. Er forderte Ankara nachdrücklich dazu auf, das Völkerrecht sowie das 1982 in der UN-Charta fixierte Seerecht zu respektieren.
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