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Mit einer Zitterpartie hat am Freitag das Parlament in Athen mit knapper Mehrheit zugestimmt, dass das Nachbarland FYROM in „Republik Nordmazedonien“ umbenannt wird. International wurde diese Entscheidung begrüßt. Innerpolitisch hagelt es heftige Kritik.

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Die Fortschritte Griechenlands im Bereich der Finanzen und der blühende Tourismus des Mittelmeerlandes wurden am Mittwoch während eines Treffens zwischen Ministerpräsident Antonis Samaras und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel besprochen. Anwesend bei dieser 40-minütigen Unterredung im Rahmen des EU-Gipfeltreffens in Brüssel war auch der erst vor ein paar Wochen gekürte Finanzminister Gikas Chardouvelis. Zur Sprache gekommen sind auch die guten Beziehungen zwischen Griechenland und China. Das Land der Mitte hat großes Interesse daran, in Griechenland zu investieren. Vor allem Häfen, die Zuggesellschaft Trainose und Flughäfen haben das Interesse der Chinesen geweckt, da sie in Griechenland ein Handelstor in den Westen sehen.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am gestrigen Dienstag die Bemühungen der griechischen Regierung zur Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise ausdrücklich gelobt. In einer Rede vor dem diplomatischen Corps in Berlin sagte sie: „Ich bin mir bewusst, dass in einigen Ländern der Eurozone und der EU harte Einschnitte durchgeführt werden mussten, sowohl in Griechenland – wo wir mit großem Respekt beobachten, was die dortige Regierung bisher auf den Weg gebracht hat – oder in anderen Ländern, wo eine Menge erreicht wurde“.
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Positiv äußerte sich der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn über die Möglichkeit, die Rückzahlung des von Griechenland aufgenommenen Kredites zeitlich zu verlängern. Eine solche Variante sei ohne neue Bedingungen denkbar. Anlass für diese Äußerungen war ein Besuch des IWF-Chefs am Montag in Athen. Dort sprach Strauss-Kahn u.a.
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Mittwoch, 14. Juli 2010 16:28

Zufrieden über Lob aus Brüssel P

Griechenland / Athen. Zufrieden zeigte sich der griechische Premierminister Jorgos Papandreou über die positiven Kommentare von europäischen Politikern über die Umsetzung des Stabilitätsprogramms. Nach einer Sitzung des ECOFIN hatte der Präsident der Eurogruppe, Jean Claude Juncker, Anfang der Woche davon gesprochen, dass die Erwartungen übertroffen worden seien. Athen konnte in den ersten sechs Monaten das Defizit im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent reduzieren. Am 24.
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