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Aus den bevorstehenden Europawahlen könnte das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) als stärkste griechische Partei hervorgehen. Diese Schlussfolgerung legen immer mehr Umfragen nahe. Der jüngsten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für die Wochenzeitung „To Pontiki" zufolge liegt SYRIZA mit einem Abstand von zwei Prozentpunkten vor der konservativen Regierungspartei ND von Ministerpräsident Samaras. 19 % der Befragten würden demzufolge für SYRIZA votieren. Die ND würde 17 % der Stimmen erhalten.
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Am Mittwoch wurde eine neue Erhebung veröffentlicht, der zufolge SYRIZA vor der konservativen ND mit 3,5 % stärkste Partei ist. Beliebtester Parteichef und geeigneterer Ministerpräsident ist aber Premierminister und ND-Chef Antonis Samaras. Nach Ansicht der Befragten leistet SYRIZA die beste Arbeit als Oppositionspartei. Das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) hat in einer aktuellen Umfrage deutlich die Nase vor der regierenden Nea Dimokratia (ND) von Ministerpräsident Samaras. In einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Public Issue käme das Bündnis auf 31,5 % der Wählerstimmen.
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Donnerstag, 24. Januar 2013 15:06

Umfrage weist Vorsprung für Linksbündnis aus P

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pulse zeigt, dass das radikale Linksbündnis SYRIZA, derzeit größte Oppositionspartei, vor der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) einen Vorsprung von 1,5 Prozentpunkten hat. Demzufolge käme SYRIZA derzeit auf 21,5 % der Wählerstimmen und die ND auf 20 %. Es folgen die faschistische Chryssi Avgi mit 12 %, die sozialistische PASOK mit 6,5 %, die Unabhängigen Griechen und die kommunistische KKE mit jeweils 5 %. Schlusslicht ist die Demokratischen Linken (DIMAR) mit 4 %. Nichts desto Trotz ist der Vorsitzende der DIMAR Fotis Kouvelis mit 43 % der beliebteste Parteichef.
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Griechenland / Athen. Vier Parlamentarier des Bündnisses der Revolutionären Linken (SYRIZA) sind heute Morgen offiziell aus der Fraktion ausgetreten. Es handelt sich um Fotis Kouvelis (Foto: l.), Grigoris Psarianos, Thanassis Leventis und Nikos Tsoukalis. Die vier werden künftig als Unabhängige im Parlament vertreten sein.
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