Ausgiebige Regenfälle in den meisten Regionen
Am heutigen Mittwoch (25.1.) schüttet es im wahrsten Sinne des Wortes fast landesweit. Von den Regenfällen besonders betroffen sind die Inseln im Ionischen Meer (hauptsächlich Lefkada, Kefalonia, Ithaka und Zakynthos), wo auch teils heftige Gewitter erwartet werden. Zum Abend hin können auch Teile des Westens sowie der westlichen Peloponnes betroffen sein. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet untertags Maximalwerte von 11 bis 16° C, stellenweise bis zu 18° C; im Norden bis maximal 10° C. Die Winde wehen aus Ost bei Stärken von 3 bis 6, im Ionischen Meer stellenweise bis zu 8.
Auf Entdeckungsreise - durch Europa: Im Ionischen Meer
Die Entdeckungsreise durch die „sagenhafte Inselwelt“ im Ionischen Meer zeigt die traumhaften Seiten der Orte und zugleich Einblicke in die Leben der Einheimischen. So etwa die Leidenschaft von Anastasia Gerolymatou. Sie ist nicht nur begeisterte Windsurferin, sondern mit ihren 82-Jahren auch noch die älteste der Welt.
Griechische Inseln punkten mit Vielseitigkeit
Unter 20 Mittelmeerinseln, die man in seinem Leben unbedingt gesehen haben muss, rangieren griechische Eilande an den vordersten Positionen. In einer Liste der britischen Zeitung „Telegraph“ belegen Korfu, Santorin, Symi, Mykonos, Rhodos, Lefkada und Kreta prominente Plätze.
Inselstatus für Euböa, Lefkada und Elafonisos per Gesetz bestätigt TT
Euböa, Lefkada und Elafonisos sind nun auch formal gesehen eigenständige Inseln. Das geht aus einem kürzlich verabschiedeten Gesetz des Ministeriums für Handelsschifffahrt hervor. Dadurch erhalten die Menschen auf diesen Inseln gleichberechtigt wie auf anderen Inseln Zugang zu entsprechenden Entwicklungs- und Finanzierungsprogrammen. Euböa und Lefkada sind über eine Brücke mit dem Festland verbunden; Elafonissos liegt nur etwa 700 Meter von der Peloponnes entfernt; mit der Fähre ist es ein Katzensprung.
Ein gesegnetes Stück Insel …
Es fällt schwer, einer der fünf größeren Ionischen Inseln einen ersten Rang zusprechen zu wollen. Sie sind allesamt Juwelen im azurblauen Meer, und wenn sie Schattenseiten haben, was nirgendwo auf Erden ausbleibt, so sind es nur wenige. Eine vielleicht ist, dass die internationalen Touristenscharen sie bis zum Ersticken überschwemmen. Aber darunter leidet ja ganz Griechenland, und es ist, zugegeben, eher ein er- und einträgliches Leiden, denn es lässt den Euro rollen.