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Am morgigen Samstag sammelt die Gruppe „Atenistas“ lang haltbare Lebensmittel, die anschließend an arme Familien verteilt werden sollen. Abgegeben werden können die Lebensmittelspenden zwischen 11.00 und 14.00 Uhr an den Metrostationen „Panormou“ und „Dafni“. Angenommen werden Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte, Milch in Dosen, Mehl und Zucker.
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In der nordgriechischen Stadt Katerini werden am 8. Dezember etwa 200 Tannenbäume gegen Lebensmittel getauscht, die an bedürftige Bürger gehen sollen. Die Bäume werden von einer Freiwilligengruppe zur Verfügung gestellt. Vorbestellungen werden bereits ab Donnerstag entgegen genommen. Im Rahmen der gleichen Aktion werden fünf Tannenbäume an örtliche Grundschulen verschenkt.
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Das Landwirtschaftsministerium will an den Schulen Obstsalat und Molkereiprodukte verteilen. Damit soll den Schülern nicht nur in schwieriger Zeit geholfen werden, es soll in ihnen vor allem ein Bewusstsein für eine gesunde Ernährungsweise erzeugt werden, wie Landwirtschaftsminister Athanassios Tsaftaris in einem Interview mit der griechischen Nachrichtenagentur ANA sagte. Darüber hinaus will das Ministerium gratis Lebensmittel im Wert von 23,3 Millionen Euro an Bedürftige verteilen lassen. Zu den weiteren Aktivitäten, die das Ministerium prüft, gehört vor allem die Stärkung der heimischen Produktion durch die Förderung von Erzeugermärkten und die Wiederbelebung traditioneller Anbauprodukte wie der Hülsenfrüchte. Es seit tragisch, wenn ein Land, das sich als Agrarstaat bezeichne, vier Fünftel seiner Linsen oder Bohnen importieren müsse, so Tsaftaris.
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Das Netzwerk für die gegenseitige Hilfe der Bürger in Athen hat am Montag zum ersten Mal ein Pilotprogramm für eine Versorgungsaktion mit kostenlosen Lebensmitteln für Bedürftige organisiert. Die Aktion hat gestern Morgen zwischen 10 und 20 Uhr in der alten Ortskommandantur am Bahnhof Larissis stattgefunden. Die Abteilung für Soziales der Stadt Athen hat 3.572 der 4.200 registrierten Haushalte telefonisch über die Aktion benachrichtigt.
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Griechenland / Athen. Geldstrafen in Höhe von insgesamt 305.000 Euro erhielten mehrere Firmen, die Lebensmittel, Pharmazeutika und Kosmetika erzeugen, sowie Spielzeuggeschäfte und Kantinen. Verhängt wurden diese Strafgelder vom Träger für Lebensmittelkontrollen (EFET). Zu den Gründen für diese Strafen zählt u.
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