Griechenland schickt weitere Hilfe für Erdbebenopfer in der Türkei TT
Griechenland sendet am Donnerstag (9.2.) noch mehr Unterstützung in die Türkei. Mit fünf Flugzeugen werden in das türkische Erdbebengebiet 7.500 Decken, 1.500 Betten und 500 Zelte geschickt. Letztere können entweder zur Unterbringung oder als provisorische Krankenstationen genutzt werden. Begleitet werden die Hilfslieferungen vom Minister für Klimakrise und Bürgerschutz Christos Stylianidis.
Griechenlands Regierungschef informiert in Brüssel über Flüchtlingspolitik
Über die Herausforderung der Flüchtlingskrise vor allem für Länder, die sich an der EU-Außengrenze befinden, informiert Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Donnerstag und Freitag (9./10.2.) im Zuge einer Sondertagung des Europäischen Rates seine EU-Amtskollegen.
Premier Mitsotakis zu offiziellem Besuch in München erwartet
Zu einem offiziellen Besuch in München wird Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Samstag kommender Woche (18.2.) erwartet. Anlass ist die Münchner Sicherheitskonferenz, die am 17. und 18. Februar in der bayrischen Hauptstadt durchgeführt wird.
Die Lösung der Zypernfrage bleibt Priorität der hellenischen Außenpolitik
Seinen letzten offiziellen Athen-Besuch führte am Mittwoch (1.2.) Zypernpräsident Nikos Anastasiadis durch. Am kommenden Sonntag werden die Zyprioten an die Wahlurnen gebeten, der bisherige Präsident steht für das Amt nicht mehr zur Verfügung. In Athen traf sich der Besucher aus Nikosia u. a. mit Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou sowie mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis.
Konservative Regierung in Athen übersteht recht mühelos einen Misstrauensantrag TT
Der konsvervative Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis überstand samt seiner Regierung am Freitagabend (27.1.) recht problemlos einen Misstrauensantrag, den der Chef der größten Oppositionspartei, des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), Alexis Tsipras, Mitte der Woche eingebracht hatte. Von den 299 anwesenden Abgeordneten votierte die ND-Fraktion kompakt mit ihren 156 Stimmen gegen den Antrag, 143 Parlamentarier plädierten dafür.