Login RSS

Vorläufige Zahlen belegen, dass dieses Osterfest vier Prozent mehr Griechen Urlaub auf einer Insel der Kykladen verbringen werden, als das im vorigen Jahr der Fall gewesen ist. Am heutigen Donnerstag werden 22 Passagierschiffe vom Hafen von Piräus aus in Richtung Kykladen abfahren; von Rafina aus werden es 12 Passagierschiffe sein.

Freigegeben in Tourismus

Ministerpräsident Alexis Tsipras stattet am heutigen Montag (19.3.) einen offiziellen Besuch auf den Inseln Syros und Tinos ab. Hier wird er sich mit den Bürgermeistern sowie mit Vertretern der Gemeinden treffen. Begleitet wird er vom Umwelt- und Energieminister Jorgos Stathakis.
Anlass für seinen Besuch ist die Verbindung der Kykladen mit dem Stromnetz auf dem Festland. Als erstes gehen die Inseln Syros, Mykonos, Paros und Naxos über Elektrizitätskabel an dieses Netz. Die Installation dieser neuen Leitungen hat 245 Millionen Euro gekostet.

Freigegeben in Politik

In einem kürzlich vom „Time Magazine“ veröffentlichten Feature sind die Kykladen als eines der besten Reiseziele für Ruhe und Entspannung im Jahr 2018 angeführt. Die griechische Inselgruppe belegte den 3. Platz auf der Liste, davor rangieren nur der Bay of Islands in Neuseeland (Platz 1) und Little Corn Islands in Nicaragua (Platz 2).

Freigegeben in Tourismus
Die älteste Kirchenorgel in Griechenland ist wieder bespielbar. Das historische Instrument aus dem Jahr 1888 befindet sich in der katholischen Bischofskirche des Hl. Georg in Ano Syra auf der Kykladeninsel Syros und war seit mehreren Jahren verstummt. Dank der Initiative des Bischofs von Syros und Santorin, Petros Stefanou, wurde es jetzt generalüberholt.
Freigegeben in Chronik
Mittwoch, 19. Oktober 2016 17:16

Waldbrand auf Andros mittlerweile gelöscht

Ein am Dienstag ausgebrochener Wald- und Buschbrand im Westen der Insel Andros, konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht bzw. gelöscht werden. Kurzzeitig ist am Dienstag auch eine bewohnte Gegend in Gefahr gewesen. Die Feuerwehr musste in der Nähe von Agios Petros Häuser evakuieren. Ihre Arbeit wurde u. a. aufgrund der starken Winde, die zum Teil eine Stärke von bis zu sieben erreicht haben, erschwert.

Freigegeben in Chronik

 Warenkorb