Der griechische Staat „ignoriert“ Kryptowährungen
Auch in Griechenland beschäftigen sich Menschen mit den potenziellen Gewinnen von Krypto-Investitionen bzw. mit Online-Kryptowährungs-Geldbörsen. Die schwierige wirtschaftliche Lage des Landes im vergangenen Jahrzehnt wirkt sich auf die Zahl der entstehenden Handelsdienstleistungen aus. Dennoch gibt es auf dem Markt Kryptowährungshandelsgiganten wie Coinbase, Paybis und Kraken. Der griechische Kryptowährungsmarkt hat auch europäische Handelsplätze.
Investition für Staatsbürgerschaft in Hellas: Kryptowährung allein genügt nicht
Es ist nicht möglich, für Investitionen in Kryptowährung direkt die Staatsbürgerschaft eines anderen Landes zu erhalten. Zunächst müssen Sie Ihre Münzen verkaufen, das Geld auf ein Bankkonto überweisen und die Rechtmäßigkeit des Geldes auf dem Konto nachweisen.
Besteuerung vom Kryptowährungen in Griechenland
Die meisten europäischen Länder sowie eine Reihe von Ländern in Lateinamerika und Asien betrachten Kryptowährung als eine Quelle für persönliches oder unternehmerisches Einkommen, die zusammen mit Einkünften aus gewöhnlichen Geschäftsarten, wie z. B. Produktion. Das Einkommen wird bestimmt, wenn eine Transaktion mit einer Kryptowährung eine Zahlung für den erhaltenen Gewinn beinhaltet. In Griechenland können Kryptowährungen sowohl als Kapitalgewinne als auch als Einkommen besteuert werden.
Griechenland und Kryptowährung
Das Aufkommen der Blockchain-Technologie hat das Aufkommen neuer Finanzdienstleistungen und Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, möglich gemacht. Neue Phänomene wiederum führen zu deren Regulierungsbedarf. Außerdem besteht heute die Möglichkeit, Coins nicht nur abzubauen, sondern auch mit ihnen zu handeln und eventuell Profite auf Börsen wie BitQT zu erzielen.