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Dem Staat wurden bis zum März 2013 durch Gerichtsurteile insgesamt 13,3 Mrd. Euro an Steuern bzw. an Strafzahlungen an die Zollbehörden zugesprochen. Das Finanzministerium war bisher jedoch nur in der Lage, davon 688 Mio. Euro einzutreiben, das sind 4,91 Prozent.
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Griechenland konnte sich mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds auf die erforderlichen Maßnahmen einigen, damit die Auszahlung einer 2,8 Milliarden Euro schweren Kreditrate genehmigt werden kann. Diese Rate sollte ursprünglich bereits im März frei gegeben werden. Vereinbart wurde nun mit den internationalen Gläubigern, dass 15.000 Beamte den Staatssektor bis 2015 verlassen müssen. Bis Ende des laufenden Jahres werden 4.
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Eine Fusion zyprischer Bankfilialen in Griechenland mit der griechischen Piräus Bank ist am Dienstag erfolgreich zu Ende gegangen. Wie es heißt, seien die Einlagen gesichert. Über mögliche Auswirkungen der Zypernkrise auf die Lage in Griechenland berieten Politiker in Athen. Die Fusion der in Griechenland ansässigen Filialen von drei zyprischen Banken mit der Piräus Bank wurde am Dienstag unter Dach und Fach gebracht. Damit ist die Piräus Bank mit Aktiva von 95 Milliarden Euro nach der National Bank (100 Milliarden Euro) die zweitstärkste Bank Griechenlands.
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Gemütlichkeit beim Inselspringen oder lästige Dauerreisen? – Eine Frage des Standpunktes. Wie die Zeitung „Ta Nea“ unter Berufung auf eine Studie der Consulting-Firma XRTC berichtet, scheint der Trend in der Ägäisschifffahrt „vorwärts in die Vergangenheit“ zu lauten, nachdem immer mehr Schiffseigner notgedrungen ihre Highspeed-Flotten ausdünnen wollen. Der Grund seien aufgelaufene Schulden, der Einbruch vor allem des inländischen Reisemarktes seit Beginn der Krise vor drei Jahren und die teuren Treibstoffkosten für die Energie fressenden Schnellschiffe. Der Verkauf der modernen Schiffe sei die letzte Karte, die die Reedereien ausspielen würden, um der Pleite zu entgehen, heißt es in der Reportage.
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Freitag, 15. März 2013 17:52

Die Griechen ändern ihr Konsumverhalten P

Die meisten griechischen Haushalte haben angesichts schwindender Einnahmen ihre Ernährungsgewohnheiten zumindest teilweise umgestellt. Dies zeigt die Studie „Ernährung und Wirtschaftskrise“, welche die Verbraucherorganisation EKPOIZO anlässlich des Weltverbrauchertages in Auftrag gab. Demnach sparen die Griechen vor allem bei teuren Lebensmitteln und Auswärtsessen und besinnen sich auf die traditionelle Küche mit viel Gemüse und Hülsenfrüchten.Um zu sparen würden 63,7 % der Befragten weniger Fleisch konsumieren, 60,5 % weniger Fisch, 51,2 % weniger Süßspeisen und 48,8 % weniger Alkoholika. Dafür verzehren jeweils 70,8 % mehr Reis, Kartoffeln und Hülsenfrüchte, 50,2 % essen mehr Brot und 46,9 % mehr Gemüse.
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