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Die Mautgebühren der um Athen führenden Autobahn „Attiki Odos“ werden nicht erhöht.

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Es ist seine erste offizielle Rede nach zehn Jahren gewesen. Der frühere Ministerpräsident Kostas Karamanlis hat am Mittwoch (26.6.) für eine „starke Regierung“ plädiert. Die schwierige und notwendige Aufgabe des „nationalen Wiederaufbaus“ könne nur Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis aus den Reihen der konservativen Nea Dimokratia (ND) bewältigen, so der Ex-Premier. In diesem Rahmen stellte er fest, dass seine Heimat einen neuen Nationalstolz brauche: „Die Griechen müssen ihren Selbstrespekt zurückgewinnen.“ Das Land benötige aber vor allem auch wirtschaftliches Wachstum, Investitionen und viele gute Arbeitsplätze.

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Ein vor einigen Jahren in einigen griechischen Medien kolportierter Plan, wonach der frühere Ministerpräsident Kostas Karamanlis (2004-2009) angeblich ermordet werden sollte, hat jüngsten Erkenntnissen zufolge überhaupt nicht existiert.

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Mit dem Flair einer Wahlkampfveranstaltung ging am Sonntag der 11. Kongress der konservativen Nea Dimokratia (ND) zu Ende. Ort der Veranstaltung war das Ausstellungsgelände auf dem Internationalen Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“.

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Der frühere Regierungschef Griechenlands Kostas Karamanlis (2004-2009) hat sich am Donnerstag wider Erwarten zur aktuellen Situation des Landes gemeldet. Seit seiner Wahlniederlage im Oktober 2009 hat sich der konservative Politiker, der in all dieser Zeit als Abgeordneter im Parlament saß und immer noch sitzt, in Schweigen gehüllt.

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