Konservativer Parlamentarier kritisiert permanente Flüchtlingslager auf Ägäis-Inseln
Die beiden Ägäis-Inseln Kos und Leros sollten nicht als „einfache Lösung für die Umsiedlung von Immigranten aus anderen Regionen“ herhalten. Das stellte der Parlamentarier der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia Manos Konsolas in der vorigen Woche fest.
Auf geht's zu einer kleinen Inselrundfahrt
Im Juli vor zwei Jahren erschütterte ein heftiges Erdbeben die Insel Kos. Zwei Menschen starben. Einige historische Gebäude sind bis heute deutlich vom Beben gekennzeichnet. Dem Tourismus schadet das nicht – er boomt weiter.
Leben mit der Gefahr
Im Mittelmeer befindet sich einer der bedrohlichsten Vulkankomplexe zwischen Kos und Nisyros. In der dritten Folge der ZDFinfo-Dokumentationsreihe "Im Schatten der Vulkane" bekommt man einen Einblick darüber, wie es ist neben einer „tickenden Zeitbombe“ zu leben.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Tourismus in Griechenland TT
Die tatsächlichen Auswirkungen, die die Corona-Pandemie auf den griechischen Tourismus haben wird, sind nach wie vor mit einem großen Fragezeichen versehen. Am Donnerstag (9.4.) ließ sich Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis per Videokonferenz mit Verantwortlichen der griechischen Tourismusbranche verbinden.
Auf den Ägäis-Inseln sucht man nach Lösung der Flüchtlingsfrage TT
Die Inseln im Osten der Ägäis weigern sich, die Lasten der Flüchtlingskrise weiterhin allein zu tragen. Sie rufen die Gemeinden auf dem Festland dazu auf, Solidarität zu üben. Von der Regierung fordern sie, einen Plan für neue geschlossene Aufnahmelager auf den Inseln zu annullieren.