Montag, 27. Juli 2009 16:26
Griechenland: Außenministerin Bakojanni informiert EU-Amtskollegen über jüngste Provokationen der Türkei
Griechenland / Athen. Ihre europäischen Amtskollegen informiert
Außenministerin Dora Bakojanni heute in Brüssel über die jüngsten
Entwicklungen der türkisch-griechischen Beziehungen. Bereits am
Samstag hatte Bakojanni in Chania (Kreta) die türkischen
Provokationen in der Ostägäis als „rücksichtloses Verhalten,
welches in Europa nicht zieht" kommentiert. Weiterhin stellte sie
fest: „Wir sind der Meinung, dass unsere Partner umfangreiches
Wissen zur Bewertung der Türkei haben sollten, gerade jetzt, wo die
Phase der Evaluation eintritt." Sie verstehe, dass die Türkei ein
„schweren Prozess" durchlaufe, jedoch sei das Land verpflichtet,
die Regeln einzuhalten, denen es zugestimmt hatte.
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Donnerstag, 02. September 2010 17:04
Griechenland macht keine Abstriche bei nationalen Rechten
Türkei /Ankara. „Griechenland wird bezüglich seiner territorialen
Souveränität gegenüber der Türkei keine Abstriche machen." Das
sagte Regierungssprecher Jorgos Petalotis am gestrigen Mittwoch.
Die Türkei müsse gleichzeitig ihre guten Absichten durch Taten,
nicht nur mit Worten unter Beweis stellen. Mit seinen Äußerungen
bezog sich Petalotis auf ein Treffen zwischen dem stellvertretenden
Außenminister Griechenlands, Dimitris Droutsas, und dem türkischen
Außenminister Ahmet Davutoglu am Rande des WM-Basketballspiels der
beiden Nationalteams.
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Montag, 12. Oktober 2009 16:26
Griechenland:OSZE-Vorsitzender Jorgos Papandreou begrüßt türkisch-armenisches Abkommen
Griechenland / Athen. Der griechische Premier- und Außenminister,
Jorgos Papandreou, begrüßte in seiner Eigenschaft als amtierender
OSZE-Vositzender ein Abkommen zwischen der Türkei und Armenien, das
am Samstag in Zürich unterzeichnet wurde. Mit diesem Abkommen
setzen sich beide Staaten für eine Normalisierung und Entspannung
der bilateralen Beziehungen ein. Papandreou lobte die Bemühungen
der beiden Länder, eine sichere und stabile Zukunft herbei zu
führen. Dies, so Papandreou, sei für die internationalen
Beziehungen „unabdingbar“.
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