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Griechenland. Die Bildungskommission der Kirche Griechenlands will die Schulbücher des laufenden Jahres auf den Prüfstand stellen. Als Grund wurde genannt, dass bestimmte Kleriker darin Anzeichen einer „Entchristianisierung“ entdeckt hätten, darunter auch eine negative Darstellung der Kirche. Nach Auffassung einiger Metropoliten sei dies eine der Ursachen der „moralischen und geistigen Krise“ in der griechischen Gesellschaft. Vor allem Geschichts- und Religionsbücher seien betroffen, hieß es.
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Griechenland / Athen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymus, Arbeitsminister Andreas Loverdos sowie ein Vertreter des Gesundheitsministerium haben am Donnerstag ein Kooperations-Memorandum zur Bekämpfung der Armut unterzeichnet. Derzeit gebe es Tausende Griechen, die unter großen finanziellen Schwierigkeiten zu leiden hätten. Um dagegen anzukämpfen,  müssten – so das Kirchenoberhaupt – viele Organisationen zusammenarbeiten: Besonders hob der Erzbischof die Notwendigkeit für eine stärkere Kooperation zwischen Kirche und Staat hervor.
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Russland/ Moskau. Zum gemeinsamen Gottesdienst in der Kathedrale Heiland Christi in Moskau trafen sich der Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., am gestrigen Montag. In einer Ansprache lobte der Ökumenische Patriarch den Ehrgeiz, mit dem sein russischer Gesprächspartner die orthodoxe Identität in einer sehr schwierigen Zeit des kulturellen Drucks und der Uneinigkeit gegenüber traditionellen orthodoxen Prinzipien, vertrete. U.
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Donnerstag, 06. Mai 2010 17:46

Erzbischof mahnt zur Besonnenheit P

Griechenland / Athen. Der Erzbischof Athens und ganz Griechenlands Hieronymus rief angesichts der gestrigen Demonstrationen die Bevölkerung zu Ruhe und nationalem Zusammenhalt auf. „Das Leben ist heilig und unantastbar. Niemand ist berechtigt, das Leben anderer zu opfern, egal zu welchem Zweck“, betonte der Erzbischof.
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Griechenland/Athen. Die Heilige Synode der Orthodoxen Kirche Griechenlands gab bekannt, dass sie rechtlich gegen die mögliche Entfernung von religiösen Symbolen in Gerichtsgebäuden vorgehe werde. Die Rechtsabteilung der Kirche wurde bereits damit beauftragt, sich mit diesem Thema zu befassen. In ihrer Begründung verwies die Heilige Synode u. a.
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