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„Manolis Glezos hat mich gebeten seine Beerdigung zu übernehmen.“ Das erklärte Erzbischof Ieronymos anlässlich einer religiösen Feier am Wochenende in Navpaktos. In seiner Predigt stellte der Erzbischof fest, dass ihn der 93jährige Glezos zwei Tage nach den jüngsten Parlamentswahlen darum gebeten habe, für ihn nach seinem Ableben eine christliche Beerdigung durchzuführen. Begründet habe der Linkspolitiker, der bis vor kurzen für die Regierungspartei SYRIZA im Europaparlament saß, dieses Anliegen damit, dass er „die Religion der Vorfahren“ schätze.

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Der Hymettos ist nicht nur eine grüne Lunge für die Hauptstadt Griechenlands. Der Berg beherbergt auch eine Handvoll Klöster, die winters und sommers als Ausflugsziel lohnen. In diesem ersten Teil wird das Kloster Kaisariani vorgestellt, das fraglos das wichtigste Kloster am Hymettos ist.

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Freitag, 22. Oktober 2004 03:00

Unterschiedliche Rolle von Kirche und Staat

Die unterschiedliche Rolle von Kirche und Staat unterstrich Premier Kostas Karamanlis gestern in Thessaloniki.

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Am Samstag wurde der Grundstein für den Neubau der griechisch-orthodoxen Kirche des Heiligen Nikolaos in Lower Manhattan in New York gelegt. Das 1916 erbaute Seemannskirchlein war das einzige Gotteshaus, das bei den Anschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2011 zerstört wurde.

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Griechenland/Athen. Die Kirche von Griechenland reagierte heftig auf den Vorschlag, den Religionsunterricht in der Oberstufe im Rahmen der Schulreform vom Pflicht- zum Wahlfach zu machen. Der Zeitung „To Vima“ zufolge sind wiederholt Kleriker, Universitätsdozenten und Theologenverbände in dieser Frage bei Erzbischof Hieronymos vorstellig geworden. Der Erzbischof kündigte dem Zeitungsbericht zufolge „drastische Reaktionen in allen Tonlagen“ an, sollten die Vorschläge umgesetzt werden. Gegen die Pläne protestierte auch der Dekan der Theologischen Fakultät an der Aristoteles-Universität Thessaloniki, Michail Tritos, bei Bildungsministerin Anna Diamantopoulou.
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