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Griechenland/ Athen. Einstimmig verurteilten die griechischen Parlamentsparteien die gewalttätigen Ausschreitungen in der Athener Innenstadt am Mittwoch. Insbesondere sprachen sie den Familien der drei Bankangestellten, die bei dem Brandanschlag auf eine Bankfiliale in der Stadiou Straße ums Leben gekommen waren, ihr Beileid und Mitgefühl aus. Bei einer extra anberaumten Parlamentsdebatte zu den Vorfällen betonte Premierminister Papandreou, dass jegliche Anwendung von Gewalt gegen das Gesetz verstoße und dass niemand das Recht auf Gewalt habe. Eine Sache sei es, zu protestieren und es völlig anderes sei es, zu morden.
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Griechenland / Athen. Die Aufschrift „Peoples of Europe Rise Up“ – zu Deutsch: „Völker Europas – erhebt euch“ steht auf zwei Bannern, in griechischer und in englischer Sprache, die seit heute Morgen um sechs Uhr auf dem Felsen der Akropolis aufgehängt sind. Die Aktion wurde von der Kommunistischen Partei Griechenlands KKE und von der der KKE nahestehenden Gewerkschaft PAME organisiert. Im Pressebüro der KKE wurden Gerüchte dementiert, dass der Eintritt zur Akropolis für Besucher untersagt sei.
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Griechenland / Athen. Für den Donnerstag dieser Woche hat die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. Dadurch wird es zu Verkehrsproblemen und allgemein zu Behinderungen im öffentlichen Leben kommen. Ebenfalls am Donnerstag sowie am Freitag streiken die Mitglieder der der KP nahe stehenden Gewerkschaft PAME für 48 Stunden. Die Generalsekretärin der Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) Aleka Papariga forderte die Bevölkerung dazu auf, auf den Straßen zu demonstrieren.
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Griechenland / Athen. Am gestrigen Montag haben Mitglieder der Gewerkschaft PAME, die der Kommunistischen Partei KKE nahe steht, für kurze Zeit den Bahnhof der mittelgriechischen Stadt Larissa blockiert. Damit protestierten sie gegen geplante Entlassungen von Mitarbeitern und die vorübergehenden Reduzierung von Strecken aufgrund der verschuldeten Griechischen Eisenbahngesellschaft (OSE). Eine Fahrt auf der Strecke Athen-Thessaloniki musste aufgrund des Protestes komplett storniert werden.
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Griechenland / Athen. Griechenland müsse gegenüber der Türkei offiziell eine „härtere Gangart" einschlagen. Das forderte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei KKE, Aleka Papariga, nach einem Besuch bei Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Anlass des Treffens war die Reise einer KKE-Delegation nach Ramallah. Dadurch will die KKE ein Zeichen der Solidarität mit den Palästinensern setzen.
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