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Griechenland / Athen. Eine Fernsehdebatte mit sechs Parteivorsitzenden findet angesichts der Parlamentswahlen am 4. Oktober heute Abend um 20.00 Uhr statt und wird landesweit übertragen. Die sechs Parteiführer von Nea Dimokratia, PASOK, KKE, SYN, LAOS und Ökologen/Grüne werden zu den Themenkomplexen Wirtschaft, Umwelt, öffentliche Verwaltung, Sozial- und Arbeitspolitik, Bildung und Außenpolitik befragt.
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Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands, Aleka Papariga, erneuerte am Wochenende aus der Zentrale ihrer Partei im Athener Vorort Perissos, ihren Appell an die Wählerschaft, „die Volksbewegung zu stärken“. Der Tag nach den Wahlen, so Papariga, wird der Tag der Stärkung des Volkskampfes sein. Bei positiven Wahlergebnissen werde die KKE „eine standhafte und klare politische Linie“ verfolgen können. Weiterhin stellte sie fest: „Das Öffnen der Wahlurne dauert zwar nur wenige Minuten, jedoch dauern die daraus resultierenden Ergebnisse lange an.
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Griechenland / Piräus. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, sprach am gestrigen Mittwoch im Rahmen des Wahlkampfes mit Hafenarbeitern in Piräus. Ihrer Ansicht sie die KKE ein „sicherer Schlag“ gegen die beiden großen Parteien (Nea Dimokratia und PASOK). Papariga betonte, dass sie nicht eine einzige Stimme an diese Parteien verlieren wolle. Die Zukunft Griechenlands, so die KKE-Chefin, „hängt vom Volk ab“, das mit seiner Stimme „den kämpferischen Flügel stärken“ müsse.
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Griechenland / Athen. Die Vorsitzende der Kommunistische Partei Griechenlands KKE,  Aleka Papariga, forderte am Dienstag angesichts der laufenden Verhandlungen über den Modus der Parteiführerdebatte die Gleichbehandlung aller politischen Parteien. Wenn Staats- oder Regierungschefs im Voraus die Fragen erhalten, sei eine Debatte „lächerlich und manipuliert“. Papariga kritisierte auch die geplante Debatte zwischen den Vorsitzenden der beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK. Damit würde ihrer Ansicht nach die Aufmerksamkeit der Wähler allein auf diese beiden Parteien gelenkt, die für das Land ohnehin keine Lösungen bieten könnten.
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Das Kriterium für einen positiven Ausgang der Wahlen ist eine Stärkung der KKE. Das erklärte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei KKE am Dienstag in einer Veranstaltung der Kommunistischen Jugendorganisation KNE in Thessaloniki. Nach Ansicht Paparigas gebe es „keinen Unterschied“ zwischen den beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK. Beide Großparteien müssten bei diesen Wahlen verlieren, so dass die KKE durch ihr Scheitern profitieren könne. Bezüglich der von den Großparteien angekündigten Staatseinahmen durch Bekämpfung der Steuerhinterziehung stellte die KKE-Generalsekretärin fest, dass dadurch kein falscher Eindruck entstehen dürfe: Diese Gelder würden wieder nur den Mächtigen zur Verfügung stehen.
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