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Es war ein erfreulicher Tag für den früheren Verteidigungsminister Jannos Papantoniou (2001 bis 2004). Am Dienstag (7.4.) durfte er das Gefängnis von Korydallos bei Athen nach einer fast 18-monatigen U-Haft verlassen.

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Der frühere griechische Verteidigungsminister aus den Reihen der sozialistischen PASOK, Jannos Papantoniou (2001 bis 2004), bleibt für weitere sechs Monate in Untersuchungshaft.

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Der frühere Verteidigungsminister Jannos Papantoniou und seine Ehefrau Stravroula Kourakou wurden am Dienstagabend in U-Haft eingewiesen. Sie bleiben bis auf weiteres in der Haftanstalt im Athener Vorort Korydallos. Vorgeworfen wird ihnen im Jahr 2003 Schmiergelder in Höhe von 2,8 Milliarden Schweizer Franken entgegengenommen zu haben. Dem griechischen Staat sei damit ein Schaden in Höhe von 400 Millionen Euro zugefügt worden.

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Für den früheren Verteidigungsminister Jannos Papantoniou steht einiges auf dem Spiel. Am Dienstag soll darüber entschieden werden, ob er in Untersuchungshaft genommen wird. Vorgeworfen wird ihm, Schmiergelder in Höhe von mehr als 2,8 Millionen Schweizer Franken entgegen genommen zu haben. Die Öffentliche Hand habe dies 400 Millionen Euro gekostet. Konkret handelt es sich um die Aufwertung von sechs Fregatten des Typs „S“ der griechischen Kriegsmarine. Die entsprechenden Verträge wurden im Februar 2003 unterzeichnet.

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Der frühere Wirtschafs- und Verteidigungsminister der sozialistischen PASOK Jannos Papantoniou (siehe Foto; eurokinissi) gerät immer mehr unter Druck. Nachdem die Staatsanwaltschaft gegen den Ex-Politiker sowie gegen seine Frau den Vorwurf der Geldwäsche erhoben hat, werden nun auch die Umstände untersucht, unter denen der frühere Verteidigungsminister (2001-2004) im vergangenen Jahr eine Luxusimmobilie auf der Insel Syros verkaufte.

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