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Griechenland / Athen. Die Nichtregierungsorganisation Allilengii, zu Deutsch „Solidarität", der griechischen Kirche wird eine Hilfslieferung in den Gazastreifen entsenden. Das kündigte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos am Donnerstag an. Die humanitäre Aktion wird vom orthodoxen Patriarchat von Jerusalem unterstützte. Ein Schiff wird die Lieferung, bestehend aus 50 Tonnen Lebensmitteln, nach Gaza bringen.
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Donnerstag, 15. Januar 2009 15:31

Schiff mit Hilfsgütern muss zurück nach Zypern

Griechenlnd / Athen. Ein Schiff der Hilfsorganisation „Free Gaza", das unter griechischer Flagge Richtung Gazastreifen unterwegs war, um dort humanitäre Hilfe zu leisten, wurde gestern von Israelischen Schiffen gezwungen, seinen Kurs zu ändern. Aus diesem Grund kehrte die „Arion" nach Larnaka auf Zypern zurück. Auf Bord befanden sich 21 Personen, unter ihnen 12 griechische Ärzte und Journalisten. Der Vorfall ereignete sich in internationalen Gewässern, etwa 92 Seemeilen von Kavo Greco entfernt.
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Griechenland / Athen. Ein Schiff der Hilfsorganisation „Free Gaza", das in die Kriegsregion nach Gaza unterwegs war, um dort humanitäre Hilfe zu leisten, wurde von der israelischen Marine abgefangen. Der Vorfall soll sich in internationalen Hoheitsgewässern, etwa 90 Seemeilen von der Küste Gazas entfernt, ereignet haben. An Bord befinden sich 16 Personen. Unter ihnen ein Deutscher, ein Grieche und drei Zypriotinnen.
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Griechenland / Athen. Gegen die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten führt die Kommunistische Partei KKE heute um 18.00 Uhr eine Protestkundgebung vor dem Kriegsmuseum auf der Athener Vassilis Sofias Avenue durch. Anschließend wollen die Kundgebungs-Teilnehmer vor die US-Botschaft marschieren. Die Linksallianz Syriza protestiert um 18.
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Seit Montag hielt sich Ministerpräsident Samaras zu einem offiziellen Besuch in Jerusalem auf. Hier hat er sich mit der politischen Führung des Nachbarlandes getroffen. Im Vordergrund der Gespräche standen Investitionen in Griechenland, die Ausbeutung von Erdölvorkommen im Mittelmeerraum sowie die Bekämpfung der faschistischen Partei Chryssi Avgi. Am späten Dienstagabend ist die zweitägige offizielle Reise von Ministerpräsident Antonis Samaras (l.) in Israel zu Ende gegangen.
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