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Der frühere Staatspräsident Israels Schimon Peres befindet sich dieser Tage in Athen. Am heutigen Montag hat er sich inoffiziell mit dem Ministerpräsidenten Griechenlands Alexis Tsipras getroffen. Besprochen wurden die bilateralen Beziehungen sowie die Entwicklungen in der Region.
Bereits am Sonntag hatte Peres eine Begegnung mit dem griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos. Dabei standen ebenfalls Konflikte im Mittleren Osten sowie der Krieg in Syrien auf der Tagesordnung. Pavlopoulos stellte fest: „Nur das Ende dieses Krieges wird es uns erlauben, dem ISIS und dem dschihadistischen Terror wirksam zu begegnen.“

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Am Donnerstag ging ein zweitägiger offizieller Besuch des griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos in Israel zu Ende. Eingeladen worden war er von seinem israelischen Amtskollegen Reuven Rivlin. Bereits am Mittwoch fand ein bilaterales Treffen der beiden Politiker statt. Besprochen wurde u. a. die Situation im Nahen Osten und in Syrien. In diesem Rahmen erklärte Pavlopoulos, dass Europa nie wieder ein „dunkler Kontinent“ werden dürfe. Dafür müsse es mit allen Mitteln „die Fremdenangst und den Rassismus, unter den auch der Antisemitismus fällt“, bekämpfen. Die Flüchtlingskrise sei nach seiner Einschätzung nur durch eine Beendigung des Krieges in Syrien zu lösen. Rivlin bezeichnete seinerseits den Terror als „gemeinsamen Feind“.

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Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos stattet von Dienstag bis Donnerstag dieser Woche Israel einen offiziellen Besuch ab. Am Mittwoch wird er sich mit seinem israelischen Amtskollegen Reuven Rivlin treffen. Anschließend steht ein Besuch im Holocaust-Museum auf dem Programm. Die Hebräische Universität Jerusalem wird Pavlopoulos zum Ehrendoktor der Rechtswissenschaften ernennen.

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Montag, 29. Februar 2016 13:47

Hanna K.

Packendes Drama von 1983 des griechischen Regisseurs Constantin Costa-Gavras über eine Strafverteidigerin in Israel, die einen palästinensischen Terroristen verteidigen soll.

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Der Präsident des Staates Palästina Mahmud Abbas stattet von Sonntag bis Dienstag dieser Woche Griechenland einen offiziellen Besuch ab. In Athen hat er sich u. a. mit Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos und mit Ministerpräsident Alexis Tsipras getroffen. Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärte Tsipras, dass Griechenland ab sofort in allen öffentlichen Schreiben den Namen „Palästina“ und nicht wie bisher die Bezeichnung „Palästinensische Behörde“ benutzen werde.

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