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Griechenland/Athen. Vier Mitglieder der berüchtigten „Bande mit den Kalaschnikows“, wie sie im Volksmund hieß, konnten am Montagabend in Haft genommen werden. Die Bande hatte sich durch äußerst brutales Vorgehen einen Namen gemacht. Sie war vor allem in Wohnungen der südlichen Vororte Athens eingedrungen und hatte diese ausgeraubt sowie Frauen, die sich in den Wohnungen aufhielten vergewaltigt. Bei den nun festgenommenen mutmaßlichen Bandenmitgliedern handelt es sich um drei Albaner im Alter von 20, 22 und 30 Jahren, sowie um eine 16-jährige Griechin.
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Griechenland/Athen. Am 1. Oktober endete die Registrierung der bei der allgemeinen Sozialversicherung IKA verrenteten Senioren. Die Erfassung war für nötig befunden worden, um der Praxis einen Riegel vorzuschieben, wonach die Hinterbliebenen verstorbener Rentenberechtigter auch nach deren Ableben weiter die Rente kassieren. Wie sich herausstellte, ist das Problem größer als angenommen, denn bis zum Ende der Registrierung meldeten sich knapp 900.
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Donnerstag, 06. Oktober 2011 17:11

Griechenland beginnt mit Erdöl-Bohrungen P

Griechenland könnte eventuell zu einem neuen Abu Dhabi werden. Am heutigen Donnerstag hat das Regierungskabinett angekündigt, dass man gleich an drei Punkten des Landes mit Probebohrungen beginnen will. Bisherigen Schätzungen zufolge könnten sich die Gewinne in den kommenden 15 Jahren auf etwa 25 Mrd. Euro belaufen. Davon sollen 12 bis 14 Mrd.
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Griechenland/Thessaloniki. In Griechenland sind möglicherweise international operierende Terroristen aktiv. Diesen Verdacht äußerten griechische Antiterrorspezialisten, nachdem in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Thessaloniki ein 32-Jähriger Türke kurdischer Herkunft durch die Explosion einer Handgranate ums Leben kam. Der Vorfall ereignete sich in einer Kellerwohnung. Aus bisher unbekannten Gründen hatte der Kurde die Handgranate offenbar manipulieren wollen, die dabei detonierte.
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Am morgigen Donnerstag soll ein Gesetzentwurf für einen einheitlichen Rahmentarifvertrag für Angestellte der öffentlichen Hand im Parlament eingebracht werden. Im Gesetz beinhaltet sind auch Veränderungen im System der Sozialversicherung sowie die sogenannte „Arbeitsreserve“. Diese ist in etwa mit dem Arbeitslosengeld für die Privatwirtschaft zu vergleichen und kann nach einem Jahr in Entlassungen münden. Bisher waren Staatsangestellte in Griechenland faktisch unkündbar. Das neue Gesetz soll in wenigen Tagen vom Parlament verabschiedet werden, zumindest der einheitliche Rahmentarifvertrag soll bereits ab 1.
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