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In Griechenland streiken heute landesweit die Angestellten in den Gemeinden. Sie protestieren gegen Versetzungen und Entlassungen im Staatssektor. Besonders Gemeindepolizisten sind von dieser Regelung betroffen.Zu mehreren Protesten kommt es heute in Griechenland, vor allem die Hauptstadt Athen ist davon betroffen. Hintergrund sind vorgesehene Versetzungen sowie Entlassungen von Beamten.
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Der Bürgermeister der nordgriechischen Metropole Thessaloniki Jannis Boutaris kam mit weiteren 24 Stadtoberhäuptern in die engere Auswahl, weltweit zum „Bürgermeister des Jahres" gekürt zu werden. Nominiert wurden die Anwärter von der „City Mayors Foundation"; die Abstimmung erfolgt im Internetportal www.worldmayor.com. Der ehemalige Winzer Boutaris hat sich als Stadtoberhaupt von Thessaloniki einen Namen gemacht, der er u.
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Das Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA ist Umfragen zufolge derzeit Griechenlands stärkste Partei. Allerdings würden die Linken im Falle von vorverlegten Parlamentswahlen nicht in der Lage sein, eigenständig eine Regierung zu bilden. Einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Alco zufolge, die am Wochenende in der Zeitung „Proto Thema“ veröffentlicht worden ist, bekäme SYRIZA 26 % der Wählerstimmen, es folgt die konservative ND von Ministerpräsident Samaras mit 22,2 %. Suche nach Koalitionspartnern?Auch das Meinungsforschungsinstitut MRB, dessen Erhebung ebenfalls am Wochenende in der Zeitung  „Real News“ veröffentlicht wurde, gibt SYRIZA (23,6 %) einen klaren Vorsprung gegenüber der ND (19,9 %).
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Die Bewegung „To Potami" hat am Wochenende ihren Regierungsplan mit 21 Punkten vorgestellt. Parteichef Stavros Theodorakis erinnerte ausdrücklich daran, dass es sich um keine Partei, sondern um eine Bewegung handle. Ideologisch stehe man im Zentrum: weder links noch rechts. Oberstes Ziel seien nach wie vor „Veränderungen". „To Potami" zeigt sich für Kooperationen mit einzelnen Persönlichkeiten bereit, jedoch nicht mit Parteien.
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Kein Großgeschäft im Einzelhandel darf in den nächsten Wochen sonntags geöffnet haben. Das entschied der Staatsrat, Griechenlands höchstes Verwaltungsgericht, mit einer einstweiligen Verfügung, die bis Anfang November rechtskräftig ist. Dann soll das Gericht endgültig über die Gesetzmäßigkeit der Einzelhandelsreform entscheiden, die im vergangenen Jahr auf Druck der EU und des Internationalen Währungsfonds IWF hin das Sonntagsverkaufsverbot aufhob – wenn auch unter strengen Auflagen und Bedingungen. Oppositionsparteien, Gewerkschaften sowie Verbände kleinerer Geschäfte protestierten vehement gegen die Reform und haben sie vor Gericht angefochten. Läden und Geschäfte in touristischen Regionen dürfen nach wie vor sonntags aufmachen.
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