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Griechenland / Athen. Am Sonntag beendete die größte Oppositionspartei Griechenlands, Nea Dimokratia (ND), ihren zweitägigen Sonderkongress. Anlass dafür war die Wahl des neuen Parteivorsitzenden am 29. November. Die Parteitagsdelegierten beschlossen u.
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Griechenland / Athen. Türkische Radarführer haben am Wochenende abermals ein Flugzeug gestört, das im Auftrag von Frontex Ausschau nach illegalen Migranten in der Ägäis halten sollte. Das gab der Generalstab der griechischen Streitkräfte am Sonntag bekannt. Bei dem Flugzeug handelte es sich um eine estnische Maschine, welche im Norden der Insel Farmakonissi im griechischen Luftraum in einer Höhe von 2000 Fuß flog. Um 7.
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 Griechenland / Athen. Am Wochenende steigen die Kandidaten um den Parteivorsitz der Nea Dimokratia in den Ring: Im Rahmen eines zweitägigen außerordentlichen Parteikongresses werden die Ex-Minister Dora Bakojanni und Antonis Samaras sowie der amtierende Präfekt von Thessaloniki, Panajotis Psomiadis versuchen, sowohl die Delegierten als auch die Parteimitglieder und -Sympathisanten von ihren Positionen zu überzeugen. Nach dem Rückzug von Ex-Minister Dimitris Avramopoulos aus dem Rennen um den Parteivorsitz, sind die übrig gebliebenen Kandidaten bemüht, aus dem frei gewordenen Wählerreservoir zu schöpfen.  Die Wahlurnen werden schließlich im ganzen Land am 29. November aufgestellt.
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Griechenland. Die Griechen arbeiten in Europa am längsten. Zu diesem Schluss kommt das Statistikamt der Europäischen Union Eurostat. Durchschnittlich arbeiten die Hellenen 42 Stunden wöchentlich, während der europäische Durchschnitt bei etwa 40 Stunden liegt. Lange schuften auch die Tschechen mit 41,6 Stunden, die Österreicher mit 41,5 Stunden und die Polen mit 41,4 Stunden.
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Griechenland / Athen. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon bat am Mittwoch während einer Sondersitzung des griechischen Parlaments um „zurückhaltenden Optimismus“ bezüglich einer Lösung der Zypernfrage. Eine solche, so Ki-moon, müsse von den Zyprioten für die Zyprioten gefunden werden. Es müsse alles getan werden, um das Ziel eines vereinten Zypern zu realisieren. In Bezug auf den Namensstreit zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Republik  Mazedonien (FYROM) zeigte sich Ban Ki-moon optimistischer und sprach von einer „baldigen Lösung“ des Problems und von einer „Aussicht auf regionale Kooperation, Stabilität und Sicherheit in Südosteuropa“.
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