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Griechenland/Athen. Der Bürgermeister von Athen, Jorgos Kaminis, hat Alarm geschlagen: Viele Bezirke in Athen würden immer „unzugänglicher”, sagte er. Außerdem betonte Kaminis, dass man „nicht eine Minute Zeit verlieren” dürfe, da „die Krise die Hauptstadt in eine Notlage” gebracht habe. Kurzfristige Maßnahmen,  wie die Nutzung von geschlossenen Hotels im Zentrum der Hauptstadt als Unterkünfte für Studenten sowie die Schaffung von Anreizen für junge Paare und Unternehmer, sich in Athen anzusiedeln, sollen deshalb zügig umgesetzt werden. Vor dem parlamentarischen Ausschuss für Umweltfragen sprach Kaminis von einem tief sitzenden Gefühl der Unsicherheit unter den Bürgern.
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Montag, 31. Januar 2011 16:34

Stadtpolizei nimmt sich Parksünder vor P

Griecehnland / Athen. Auch wenn die Situation vor allem in den Seitenstraßen im Athener Zentrum immer noch alles andere als zufrieden stellend ist, kommt langsam Bewegung in einen der permanenten Schwachpunkte im Leben der Hauptstadt: gemeint ist die Situation der Fußgänger und vor allem der sensiblen Gruppen wie Behinderte, Eltern mit Kinderwagen und Senioren. Laut einer Reportage der Zeitung „Kathimerini“ trägt die Null-Toleranz-Politik der neuen Stadtverwaltung gegenüber Parksündern erste Früchte.Der zuständige Stadtrat Tassos Avrantinis von der liberalen Partei Drassi hat die Stadtpolizei angewiesen alle zu Gebote stehenden Mittel auszuschöpfen und zumindest auf den Hauptstraßen, in Fußgängerzonen und auf Übergängen fleißig Strafzettel auszustellen und, wo nötig, die Nummernschilder abzuschrauben. Allein in den ersten zehn Tagen seit Beginn der intensiven Kontrollen am 10.
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Griechenland. Am Samstag traten die bereits angekündigten Streckenstilllegungen bei der Bahn in Kraft. Konkret wurden „bis auf weiteres“ alle Züge auf den Meterspurbahnen der Peloponnes mit Ausnahme der „touristischen“ Linien Diakofto-Kalavryta (Zahnradbahn) und Katakolo-Pyrgos-Olympia sowie der Regionalbahn Patras-Rio. Ag. Andreas und der Busse von Patras nach Kiato eingestellt.
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Die neue Metrostation der blauen Linie, „Agia Paraskevi“, wurde heute Morgen für die Öffentlichkeit frei gegeben. Schätzungen zufolge werden die neue U-Bahnhaltestelle täglich 20.000 Personen nutzen. Die Fahrtzeit vom nördlichen Athener Vorort Agia Paraskevi bis zum zentralen Syntagma-Platz dauert 13 Minuten. Am Rande der Eröffnung hatten sich knapp 100 ehemalige Angestellte der Metro versammelt, um gegen ihre Kündigungen zu protestieren.
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Griechenland / Athen. Zehn große Infrastrukturprojekte in den Bereichen Straßenbau, Eisenbahnverbindungen und Umwelt sollen im Jahr 2011 fertig gestellt werden. Das Gesamtbudget dafür beträgt 4,65 Mrd. Euro. Unterstützt werden einige der Projekte von der Europäischen Investitionsbank, die sich mit 2 Mrd.
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