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Die Verhandlungen über das Bezugsystem des Rettungspaketes für Griechenland sind für Anfand Mai angesetzt. Das teilte der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Sonntag am Hauptsitz des Internationalen Währungsfonds (IWF) in New York mit. Vorangegangen war eine Treffen mit IWF Chef Dominique Strauss-Kahn. Papakonstantinou erklärte, dass das Programm auf drei Jahre angesetzt sei, in denen die griechische Wirtschaftlage stabilisiert werden müsse. Es beruhe auf strikten Bedingungen, die zum Teil schon von der griechischen Regierung umgesetzt worden seien.
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Griechenland / Athen. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou betonte während einer Kabinettssitzung am gestrigen Montag, dass Griechenland nicht zögern werde, von dem Rettungsmechanismus der Eurogruppe und des Internationalen Währungsfonds IWF Gebrauch zu machen, sobald es notwendig sei. Wenn dieser Fall eintritt, so der Regierungschef, werde er die griechischen Bürger in aller Aufrichtigkeit darüber informieren. Papandreou sprach von der wahrscheinlich schwierigsten Situation, in der sich Griechenland je befand. Die Schuld an der aktuellen Lage des Landes liege laut Papandreou bei der vorangegangenen Karamanlis-Regierung (2004-2009).
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Griechenland / Athen. Für den heutigen Mittwoch werden zwei Teams des Internationalen Währungsfond (IWF) in Athen erwartet. Sie wollen das griechische Finanzministerium mit ihrem Fachwissen bei Steuer- und Budgetfragen unterstützen. Im Besonderen erwartet sich Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (siehe Foto) Hilfe von Seiten der IWF-Experten hinsichtlich der Bekämpfung von Steuerhinterziehung und des Überganges von einem jährlichen Haushaltsplan zu einem dreijährigen. Anfang Mai wird ein Komitee bestehend aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und der IWF nach Athen kommen, um die Fortschritte Griechenlands bei der Überwindung der Finanzkrise zu beurteilen.
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Griechenland / Athen. Eine Delegation des Internationalen Währungsfond (IWF) wird am morgigen Mittwoch in Athen erwartet. Die Sachverständigengruppe aus Washington wird sich mit Politikern aus dem Wirtschafts- und Finanzministerium treffen. Besprochen werden u.a.
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Griechenland / Athen. Griechenland hat seine Hausaufgaben grundsätzlich bestanden. So könnte man das Urteil der 22 Prüfer der so genannten „Troika“, die sich aus der Europäischen Kommission, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EKZ) zusammensetzt, beschreiben. Die Delegation hält sich seit Montag dieser Woche in Athen auf, um die finanzielle und wirtschaftliche Lage des Landes sowie die bereits erzielten Fortschritte zu begutachten. Die Prüfer konnten bereits feststellen, dass in den ersten fünf Monaten 2010 das Haushaltsdefizit um fast 39 Prozent reduziert wurde; vorgegeben waren 35 Prozent.
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