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Mittwoch, 13. Juni 2018 10:57

Die Biene im Altertum

Unter den alten Kulturvölkern hat zweifellos das antike Griechenland die Zucht und Pflege der Biene auf die höchste Entwicklungsstufe gebracht, so dass die Bienenzüchter des alten Hellas nicht zu Unrecht als die Lehrmeister der späteren, nicht minder hoch entwickelten Bienenzucht des alten Roms gelten.

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Horst Schäfer, der Autor des GZ-Buches „Die Natur Griechenlands“, lädt herzlich zu einer Reise von der Mani über Gythio und Monemvasia bis nach Leonidion ein.

Begleitet von faszinierenden Fotos aus seiner Publikation, stellt er die vielfältige und bunte Natur der Halbinsel dar. Der lehrreiche Vortrag findet am 21. März, um 19 Uhr, in der Deutsch-Griechische Gesellschaft Dortmund (Steinstraße 48) statt und wird von einer Lesung aus dem Buch abgerundet.

Horst Schäfer

Der Autor ist passionierter Naturfotograf und unterrichtete von 1977 bis 2013 an der Herderschule in Rendsburg die Fächer Biologie, Chemie und Informatik. Während dieser Tätigkeit führte er zahlreiche biologische Studienfahrten ans Mittelmeer durch. Als Ergebnis dieser Fahrten entstand das Bestimmungsbuch „Naturführer der toskanischen Inseln Capraia, Giglio und Elba“, in dem alle Tiere und Pflanzen, die auf den drei Inseln beim Wandern oder Schnorcheln gefunden werden können, beschrieben werden. Seine Liebe zu Griechenland ließ den Autor nicht nur die griechische Sprache erlernen, sondern führte ihn und seine Frau im Frühjahr, Sommer und Herbst zu den unterschiedlichsten Plätzen in Griechenland. Die Beobachtungen und Erlebnisse spiegeln sich in zahlreichen naturkundlichen Artikeln wieder, die in der griechischen Zeitschrift „neafoni“ (neafoni.de), früher „neafon“ , in der Photo Enzyklopädie von Griechenland (photopedia.info) und der Zeitschrift „Unterricht Biologie“ des Friedrich Verlages erschienen sind. Seit seiner Pensionierung 2013 halten sich der Autor und seine Ehefrau mehrere Monate im Jahr in Griechenland auf.

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Griechenland wäre im Sommer nicht Griechenland ohne das penetrante, immer währende Zirpen der Zikaden (Hemiptera). Der ohrenbetäubende Gesang der Zikaden ist ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer nun begonnen hat.

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