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Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat am Dienstag (23.7.) in einem Interview damit gedroht, ein EU-Türkei-Abkommen zu beenden, das die Aufnahme von Flüchtlingen betrifft. Damit wolle Ankara auf EU-Sanktionen reagieren, die wegen ihres provokanten Vorgehens in der Ausschließlichen Wirtschaftszone Zyperns verhängt werden sollen. Auf der Strecke bleiben könnte dadurch u. a. ein vereinfachtes Visa-Verfahren für türkische Staatsbürger, die in der EU reisen wollen.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hält sich seit Sonntag in Brüssel auf. Die 28 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union beraten dort erneut über das künftige Spitzenpersonal der EU: Es geht um die EU-Kommission, den Rats- und Parlamentspräsidenten, den EU-Außenbeauftragten und einen neuen Chef für die Europäische Zentralbank.

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„Ich bin der Ansicht, dass Herr Akar und ich einen Rahmen geschaffen haben, auf dessen Basis ein Gefühl der Sicherheit aufgebaut werden kann.“

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Was seine militärische Verteidigungskraft betrifft, so liegt Griechenland global betrachtet relativ weit vorn. Unter den 137 militärisch stärksten Nationen belegt es Platz 28.

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Die Türkei wird in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AOZ) Griechenlands keine Bohrungen durchführen. Dies erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag während eines Fernsehinterviews. Griechenland habe einen Plan zur Abwendung einer solchen Eventualität. Athen werde „keinen Schritt zurückgehen“, so Tsipras.

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