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Griechenland / Athen. In einen zweitägigen Streik treten ab morgen die Ärzte der öffentlichen Sozialversicherungskasse IKA. Am Streik beteiligen sich auch die Krankenschwestern. Gefordert werden die Erneuerung von Zeitverträgen sowie die Zusage, dass die öffentlichen Krankenhäuser nicht privatisiert werden und dass die ärztliche Betreuung für alle Patienten kostenlos bleibt. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, findet am Mittwoch um 12.
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Griechenland / Athen. Das Athener Rathaus (siehe Foto) wird seit Montagabend von etwa 500 ehemaligen Angestellten mit Zeitverträgen besetzt gehalten. Sie beklagen sich darüber, dass sie nach der Beendigung ihrer zeitlich befristeten Verträge entlassen wurden und dass diese Stellen nun neu ausgeschrieben werden. Einige der befristet Angestellten sollen auf diese Weise bereits seit acht Jahren beschäftigt gewesen sein. Zudem wurden auch die Depots für die Müllfahrzeuge in der Athener Iera Odos besetzt, wodurch die Müllabfuhr blockiert ist.
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Griechenland / Athen. Eine 24-stündige Panhellenische Arbeitsniederlegung führen heute die Angestellten der griechischen Telefongesellschaft OTE durch. Sie protestieren gegen bevorstehende Entlassungen sowie gegen Zwangspensionierungen von OTE-Mitarbeitern. Im vierten Quartal 2010 hatte das Unternehmen einen Verlust von 91,7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Der Nettogewinn des Unternehmens für das gesamte Jahr 2010 lag bei 39,6 Mio.
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Griechenland / Athen. Zu zwei zweistündigen Arbeitsniederlegungen hat die Gewerkschaft der Mittelschullehrer OLME für den heutigen Freitag aufgerufen. In ganz Griechenland bleiben demnach die Lehrer in den Vormittagsschulen zwischen 12.00 und 14.00 Uhr ihrer Arbeit fern; die Lehrer in den Nachmittagsschulen verweigern zwischen 14.
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Griechenland / Athen. Zu Protesten wie Straßensperrungen und Schulbesetzungen wollen Lehrer- und Schulverbände nach der Ankündigung der Zusammenlegungen von Schulen greifen. Das Ministerium kommentierte dazu, dass die dabei eventuell verloren gehenden Unterrichtsstunden an Wochenenden und Feiertagen nachgeholt werden müssten. Landesweit sollen nun 1.933 Schulen zu 877 größeren Einheiten zusammen gelegt werden.
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