Akropolis soll für sehbehinderte Menschen „sichtbarer“ werden TT
Museen sowie archäologische Stätten, wie die Akropolis und ihre Denkmäler, sollen ab Juni nächsten Jahres für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglicher werden. Das betonte Kulturministerin Lina Mendoni vor kurzem im Rahmen einer einschlägigen Konferenz in Athen.
Schlechtwetterfront zum 3. Advent
Am heutigen Freitag (10.12.) kommt von Westen her eine Schlechtwetterfront auf Griechenland zu. Zuerst werden die Ionischen Inseln und das westliche Festland von kräftigen Schauern und Gewittern heimgesucht. Im Laufe des Tages beeinflusst die Front die restlichen Regionen.
Über Hausfrauen und Prostituierte
Die Ehefrauen im antiken Griechenland führten im Gegensatz zu den Männern ein enges Leben. Sie wurden jung verheiratet, hatten innerhalb der Hauswände zu bleiben. Es ziemte sich nicht, das Haus zu verlassen, auf den Markt einkaufen zu gehen. Sie hatten kein Wahlrecht, ihre Daseinsberechtigung bestand ausschließlich darin, sich um die Führung des Haushalts zu kümmern. Nur in Sparta waren die Griechinnen damals freier. Die Freudenmädchen hingegen führten ein abwechslungsreiches, freizügigeres Leben.
Archäologische Promenade in Athen wird vervollständigt
Rund 18 Jahre später als ursprünglich geplant soll die große archäologische Promenade in der Athener Innenstadt fertig werden. Nach den ursprünglichen Plänen sollte sie vom Kerameikos-Friedhof am westlichen Ende der Ermou-Straße bis zum antiken Panathenäischen Stadion führen, das für die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 wiederaufgebaut wurde.
Pythagoras: Weisheit und Größenwahn
Er wurde um 570 v. Chr. auf der Insel Samos geboren und hielt sich für einen von Hermes wiedergeborenen Söhnen. Kein bescheidener Typ, dieser Pythagoras. Laut ihm gibt es drei mit Vernunft ausgestattete Wesen: Menschen, Götter und Halbgötter wie er selbst.