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Das griechische Transportministerium tritt in das digitale Zeitalter ein. Mittels einer speziellen Software sollen die Planung und vor allem auch die Kosten für Infrastrukturprojekte besser erstellt bzw. bilanziert werden können. Ziel der Berechnungen sind u. a. die Ermittlung des benötigten Kapitalaufwandes für spezielle Projekte, aber auch die Warnung vor möglichen Umweltschäden, die damit verbunden sein könnten.

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Drei Umwelt-Sonderuntersuchungen von Natura2000-Gebieten auf Kreta, in der nordgriechischen Region Evros sowie auf der Peloponnes stehen noch bis Ende Januar im Internet unter ypen.gov.gr/diavouleusi zur öffentlichen Debatte.

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„Alle Kinder haben ein Recht auf qualitative Bildung.“ Mit diesen Worten begrüßte Bildungsministerin Niki Kerameos ein Ausbildungsprogramm für Lehrer in multikulturellen und multinationalen Klassenzimmern.

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Das griechische Entwicklungsministerium will 36 bereits genehmigte Aktivitäten mit 27,8 Millionen Euro bezuschussen. Das Geld soll aus EU-Mittel für die konjunkturelle Erholung Co-finanziert werden.

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Griechenland könnte durch den Ausbau des Tourismus bis zum Jahr 2030 bis zu 27 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts des Verbandes der griechischen Touristik-Unternehmen (Insete). Dies würde mit einem Plus von 52 % im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2019 einhergehen, als Hellas 18 Milliarden Euro durch Einnahmen aus der Reisebranche erwirtschaften konnte.

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