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Grünes Licht für die Verbesserung des Grenzschutzes am Fluss Evros in Nordgriechenland gab in dieser Woche der Regierungsrat für Nationale Sicherheit unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis. Allein im August registrierte Griechenland mehr als 25.000 Versuche illegaler Grenzübertritte aus dem Nachbarland Türkei.

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Dienstag, 10. März 2020 14:17

„Krieg ohne Kugeln“ am Evros Fluss

Die Lage in der Region am Evros Fluss hat sich seit Montag (9.3.) etwas entspannt: Die versuchten Grenzübertritte ließen deutlich nach. Grund waren starke Regenfälle in Bulgarien, wodurch der Grenzfluss einen erhöhten Wasserpegel erreichte.

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Athen wurde von der EU größere Unterstützung bei der Bewältigung der Flüchtlingsproblematik zugesagt. Am Mittwoch und Donnerstag beraten die 27 EU-Innen- bzw. Außenminister über die Situation in der nordgriechischen Grenzregion Evros. Flüchtlinge, die nach dem 1. März illegal nach Griechenland gekommen sind, will Athen repatriieren.

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Griechenland ist seit Freitag mit einer neuen Dimension des Flüchtlingsproblems konfrontiert. Nachdem die Türkei die Grenzen geöffnet hat und viele Tausende dort wartende Menschen dazu ermuntert, europäisches Territorium zu betreten, hat sich die Lage vor allem im nordgriechischen Evros-Gebiet dramatisch verschärft.

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1.500 Polizisten sollen in den kommenden Wochen zusätzlich für Patrouillen eingesetzt werden. Das beschloss der Minister für Öffentliche Ordnung und Bürgerschutz, Nikos Dendias, nach einem Treffen mit Premier Antonis Samaras am Montag. Die Ordnungshüter waren bisher, wie eine Sonderkommission feststellte, mehr oder weniger beschäftigungslos im Personenschutz „tätig“, z. B.
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