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Amelie Haag (19) aus Göppingen und Rosalie Grace Buuck (19) aus Essen verbringen derzeit im UNESCO-Geopark Grevena-Kozani im Norden Griechenlands ein Freiwilliges Soziales Jahr. Die GZ sprach mit ihnen, weshalb sie nach Griechenland kamen und über ihre Erfahrungen mit Land und Leuten. 

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Der versteinerte Wald in der Region Fylakto bei Soufli in Thrakien soll zu einem Geopark ausgestaltet werden, um dieses Wunder der Natur zu schützen.

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Der Geopark von Lavrion im Süden Attikas ist seit kurzem offizieller Kandidat für die Aufnahme in das UNESCO World Geoparks Network. Der nunmehrige Beschluss der UNO geht auf einen Antrag der Gemeinde Lavreotiki mit dem Hauptort Lavrion von Ende November 2020 zurück. Die Nominierung wurde von der Stadtverwaltung, dem Kulturministerium und dem Griechischen Amt für Geologie und Mineralienexploration initiiert.

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Die westmakedonischen Städte Grevena und Kozani wollen Mitglieder der Unesco-Geoparks werden. Eine entsprechende Entscheidung sollen Gutachter aus Japan und Ungarn treffen, die dieser Tage die Region besuchen. Genannt werden soll dieser Park „Geopark Tithyios“.
Er liegt u. a. am Berg Bourino; hier gibt es sichtbare Spuren der Kollision der afrikanischen mit der eurasischen Kontinentalplatten. In der Gegend Milia bei Grevena wurden zudem versteinerte Fossilien von Mammuts ausgegraben;

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