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Griechenland / Athen. Äußerst hohe Brandgefahr wurde heute für Athen, Ost-Attika und Euböa gemeldet. Verantwortlich dafür sind die hohen Temperaturen, die mit starken Winden einhergehen. In den betroffenen Gegenden wurde auch für morgen Alarmstufe 4 gemeldet. Die Bürger werden gebeten, sämtliche Handlungen, die zum Ausbruch eines Brandes führen könnten, zu unterlassen.
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Griechenland / Athen. Als Protest gegen die Waldbrände, die am Wochenende in Nordost-Attika mehr als 20.000 Hektar Wald und Buschland vernichteten, wollen sich engagierte Bürger am Freitag dieser Woche am Athener Syntagma Platz versammeln. Die Protestveranstaltung beginnt um 19.00 Uhr.
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Die schweren Wald- und Buschbrände in Nord-Ost-Attika, die am Freitagabend ausgebrochen waren, konnten in den letzten Stunden gelöscht werden. Auch in anderen Landesteilen, zum Beispiel bei Karystos auf Euböa, bei Tripolis und Porto Germeno (Korinthischer Golf), auf den Inseln Skyros, Zakynthos und Chios brachte die Feuerwehr die Brände unter Kontrolle. Begünstigt wurden die Löscharbeiten durch die nachlassenden Winde, die noch am Wochenende bis Stärke 8 erreichten. Todesopfer sind keine zu beklagen, einige Personen mussten mit Atembeschwerden oder leichten Verbrennungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Die entstandenen ökologischen  und Sachschäden sind enorm.
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Montag, 24. August 2009 17:33

Verheerende Waldbrände in Griechenland TT

Die verheerenden Waldbrände, die bereits am Freitagabend im Osten Athens und Attikas ausgebrochen waren, sind immer noch nicht unter der Kontrolle. In Ostattika wüten zu diesem Zeitpunkt noch immer zwei große Brandherde. Die eine Feuerfront liegt an der Ortsmarke „Daou Pendelis“ auf dem Pendelis-Berg Richtung des Pantokratoras Klosters. Von diesem Brand ist unmittelbar auch die Gegend Kallitechnoupolis gefährdet. Der zweite gefährliche Brand in Ost-Attika frisst sich in der Gegend Dioni voran.
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Griechenland / Euböa. Unter Kontrolle konnten heute Morgen mehrere Brände auf der Insel Euböa gebracht werden. Zwei größere Brände, die gestern Nachmittag um 17.00 Uhr in den Gegenden Avlonari und Lofiskos ausgebrachen waren, wüten noch immer. Zu keinem Zeitpunkt waren bewohnte Gegenden von den Flammen bedroht gewesen.
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