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Mit der Zustimmung des Zentralrates für jüngere Monumente zu den geplanten Abrissen auf dem früheren Athener Flughafen Hellnikon wurde die letzte „kulturelle“ Hürde für die Großinvestition genommen.

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Die geplante Großinvestition auf dem ehemaligen Athener Flughafen Elliniko liegt weiterhin auf Eis. Verantwortlich ist der Zentrale Archäologische Rat (KAS). Zunächst war erwartet worden, dass er bei seiner Sitzung am Mittwoch (27.9.) Grünes Licht für die Bautätigkeiten geben werden, doch die Entscheidungsfindung wurde mit elf zu sechs Stimmen vertagt. Das dürfte Ministerpräsident Alexis Tsipras, der in letzter Zeit deutlich für Investitionen geworben hatte, wenig schmecken.

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Fast drei von vier Migranten, die am Donnerstag aus der Taekwondo-Olympiahalle im Athener Küstenvorort Faliro in das gut sechs Kilometer entfernte Hockeystadion auf dem früheren Flughafengelände in Hellenikon verlegt werden sollten, kamen dort niemals an. Laut griechischen Medienberichten vom Freitag sollten gut 1.000 Menschen in das Hockeystadion verlegt werden, weil in der der Taekwondo-Halle am Samstag die Kickbox-WM stattfindet. Von ihnen machten sich ungefähr 750 offenbar selbständig, ihr Verbleib ist unbekannt.

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Der endgültige Plan zur Begrünung des alten Flughafengeländes im südlichen Athener Vorort Elliniko stellte gestern die Regierung vor. Umweltminister Jorgos Souflias erklärte dazu: „Der Park wird einer der größten Stadtparks der Welt, vielleicht sogar der Größte. Von den insgesamt 650 Hektar, die das Gelände umfasst, werden 590 Hektar Grünfläche sein." Diese Grünanlagen sollen u.a.
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