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Innerhalb von nur acht Tagen war die griechische Feuerwehr mit 586 Bränden konfrontiert: mehr als hundert pro Tag. Das erklärte der Staatssekretär für Krisenmanagement Nikos Chardalias während einer Pressekonferenz zu den Waldbränden, die sich seit Anfang August vor allem in Attika, auf Euböa und auf der Peloponnes ereigneten.

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In den Bergen Arkadiens (zentrale Peloponnes) brennt es noch immer, der Kampf gegen die Flammen wird mit allen Kräften fortgesetzt. Am Dienstagabend (10.8.) erhielten die Einwohner von 19 Ortschaften der Region Gortynia über ihr Handy per SMS die Mitteilung, dass sie umgehend ihre Häuser verlassen sollten, da die Flammen außer Kontrolle geraten seien.

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Regelrechte Feuerwalzen, die seit einer Woche verschiedene Teile Griechenlands überrollten, haben unermessliche Schäden hinterlassen. Noch immer brennt es auf Nordeuböa, wo heute zwei weitere Bewohner evakuiert werden mussten, darunter in Asimino an der Nordküste.

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„Euböa wird zerstört“. Das stellte die Vorsitzende der sozialistisch geprägten Bewegung der Veränderung (KinAl) Fofi Gennimata angesichts der seit etwa einer Woche anhaltenden Waldbrände auf der Insel Euböa fest.

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Die größte Oppositionspartei des Landes, SYRIZA, wirft der Regierung und den zuständigen Behörden fehlende Koordination bei den Löscharbeiten in der vergangenen Woche vor. Gefordert werden u. a. mehr Maßnahmen zur Wiederaufforstung.

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