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Auf den Insel Paros und Euböa wüten am heutigen Donnerstag zwei Brände. Auf der Kykladeninsel Paros ist die Gegend bei Aspro Chorio betroffen. Mit den Löscharbeiten sind vier Feuerwehrautos mit 11 Mann Besatzung sowie ein Löschflugzeug und ein Löschhubschrauber beschäftigt. Der zweite Brand betrifft die Südküste der Insel Euböa in der Gegend bei Karystos. Das Feuer war bereits unter Kontrolle, durch aber durch die starken Winde, die in der Gegend wehen, erneut entfacht.
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Griechenland/Athen. Weiterhin äußerst kritisch ist die Lage im Osten Attikas. Das Feuer, das Freitagabend nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Griechenlands entfernt ausbrach, konnte noch immer nicht unter Kontrolle gebracht werden und bewegt sich in südlicher Richtung. Dutzende Hektar Wald sowie Buschland wurden zerstört, zahlreiche Häuser ein Raub der Flammen. Gefährdet sind am heutigen Sonntag vor allem die Orte im Norden bzw.
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Montag, 27. Juli 2009 16:29

Neue Waldbrände in Griechenland TT

Griechenland / Athen. Wegen der extremen Hitze und der starken Winde kam es am Wochenende im ganzen Land zu etwa 100 Bränden. Als Ursache wurde in den meisten Fällen Brandstiftung genannt. Auf der südlichen Peloponnes wüteten drei Feuer, die rund 150 Hektar Wälder und landwirtschaftliche Nutzfläche vernichteten. Mit Hilfe von 11 Feuerwehrfahrzeugen, zwei Flugzeugen und drei Hubschraubern konnten bis zum Sonnenuntergang alle Feuer gelöscht werden.
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Donnerstag, 11. September 2008 03:00

Fünf Brände lodern in Nordgriechenland

Griechenland / Athen. Seit Sonntag brennt ein großes Feuer im Gebirge Béles an der Grenze zu Bulgarien und der FYROM. An den Löscharbeiten sind 45 Feuerwehrmänner, sowie zwei Hubschrauber, beteiligt. Die Arbeit der Feuerwehr wird dadurch erschwert, dass die Brandgegend schwer passierbar ist. Ein zweites Feuer brennt in der Gemeinde Vegoritida, in der Präfektur Pella in Makedonien.
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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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