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Das Netzwerk-Unternehmen Facebook bzw. die Muttergesellschaft Meta Platforms will einen Ableger in Griechenland eröffnen. In dieser Woche wurde bekannt, dass das US-Amerikanische Unternehmen die griechische Start-Up-Firma Accusonus kaufen will. Diese beschäftigt etwa 50 Mitarbeiter in der Hauptstadt Athen und in Patras auf der Peloponnes.

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Glimpflich endete am Donnerstag der Fall eines 13-jährigen Mädchens aus Spata bei Athen, das am vorigen Sonntag vermisst gemeldet worden war. Sie hatte sich, wie sich herausstellte, mit einem jungen Mann freiwillig davon gemacht. Die Jugendliche tauchte am Donnerstag bei einem Viehzüchter im Pangäo-Gebirge bei Kavala in Nordgriechenland wieder auf. Wie die Polizei kurz nach dem Verschwinden des Mädchens herausfand, hatte sie sich in einen 23-jährigen Albaner verliebt, den sie über das soziale Netzwerk Facebook kennen gelernt hatte. Die Flucht der 13-Jährigen hatten beide gemeinsam geplant.
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Griechenland / Athen. Die in Griechenland lebenden Einwanderer könnten am 1. März in einen 24-stündigen Boykott treten. Ein Aufforderung für eine solche Aktion unterbreitete die aus Frankreich stammende Basis-Initiative „Ein Tag ohne Einwanderer – 24 Stunden ohne uns". Dabei werden auch die in Griechenland lebenden Migranten eingeladen, an dem Boykotttag, der in verschiedenen europäischen Städten stattfinden wird, teilzunehmen.
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Dienstag, 13. November 2012 14:55

Facebook entfernt Profile von Neonazis P

Das soziale Netzwerk Facebook hat die Profile von Abgeordneten der neonazistischen Chrysi Avgi (Ch.A) sowie von deren Lokalorganisationen entfernt. Darüber hinaus sperrte sie auch Nutzer, die Hakenkreuze oder andere Nazi-Symbole hochgeladen hatten. Hintergrund für diesen Schritt dürften zahlreiche Beschwerden anderer Facebook-Nutzer gewesen sein. Die Firma kam offensichtlich zum Schluss, dass die nun entfernten Profile der Unternehmenspolitik widersprachen, mit der man sich gegen Gewalt und Rassismus einsetzt.
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Griechenland / Athen. Die Regierung nahm die Einstellung eines Sondersekretärs für den weiteren öffentlichen Sektor DEKO im Wirtschaftsministerium wieder zurück. Der Mann war vor zwei Tagen nach einem transparenten Verfahren ausgewählt worden. Wenig später wurde bekannt, dass er sich am Abend nach dem Wahlsieg der PASOK bei den Parlamentswahlen am 4. Oktober im Facebook mit unflätigen Ausdrücken über die neue Regierungspartei geäußert hatte.
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