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Dienstag, 30. Juli 2024 15:33

Attica heuert neue Fähren an

Die Attica-Gruppe, Griechenlands größter Betreiber von Fähren, unterzeichnete einen Vertrag mit der schwedischen Firma Stena RoRo zur Pacht von zwei neuen Fährschiffen, die in China gebaut werden sollen.

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Steigende Kosten für Treibstoffe wirken sich nach wie vor auch auf die Preisgestaltung bei den Fährtickets aus. Im Juli sollen die Schiffspassagen Informationen der halboffiziellen Nachrichtenagentur ANA-MPA zufolge erneut teurer werden. Schon im Juni ist eine Heraufsetzung erfolgt, die sich im Durchschnitt bei fünf bis zehn Prozent bewegte.

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Die Kosten für Überfahrten zu griechischen Inseln sind im Vergleich zum Vorjahr um rund zehn bis 15 Prozent gestiegen. Das bestätigte der griechische Schifffahrtsminister Jannis Plakiotakis im öffentlichen Rundfunk. Als Erklärung dafür nannte er den massiven Anstieg der Kraftstoffpreise.

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Griechenland macht einen weiteren Schritt in Richtung Normalität. Wie am Mittwoch angekündigt, dürfen Fährgesellschaften die Kapazitäten ihrer Schiffe nun wieder voll ausschöpfen. Diese Entscheidung fiel vor dem Hintergrund der sich im Land aktuell stabilisierenden Corona-Fallzahlen. Außerdem benötigen Reisende bei der Einreise nach Griechenland ab dem kommenden Dienstag (15.3.) kein Passenger Locator Form (PLF) mehr.

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Auf der immer noch brennnenden Fähre Euroferry Olympia mussten die Rettungseinheiten EMAK am Sonnagnachmittag (20.2.) einen toten Lkw-Fahrer bergen. Es handelte sich dabei um einen der drei vermissten Griechen. Am Morgen desselben Tages konnte noch ein Mann aus Belarus nach 54 Stunden entdeckt und in Sicherheit gebracht werden. „Sagt mir, dass ich lebe“, soll er kurz nach seiner Rettung gesagt haben. Auf dem Schiff herrschen Temperaturen von mindestens 500 bis 600 Grad. 

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