Dienstag, 05. August 2008 03:00
Auslandsgriechen trafen sich in Thessaloniki
Griechenland / Athen. Am Montag trafen sich die Repräsentanten der
griechischen Gemeinden in Europa in Thessaloniki. Die Schwerpunkte
lagen auf der Entwicklung und Stärkung des Zusammenhalts der
Gemeinden sowie auf der Möglichkeit für die im Ausland lebenden
Griechen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Dabei wurde
erneut die Forderung der Einführung von Wahlbezirken in Europa
vorgetragen. Dadurch könnten sich die in anderen europäischen
Ländern lebenden Griechen von ihrem Wohnsitz aus an den
Parlamentswahlen in Griechenland beteiligen.
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Dienstag, 22. Juli 2008 03:00
Regierungskabinett berät über illegale Müllhalden in Attika TT
Griechenland / Athen.Über die illegalen Müllhalden in Attika beriet
sich heute Vormittag das Regierungskabinett unter der Leitung des
Premierministers Kostas Karamanlis. Griechenland droht eine Strafe
von der Europäischen Union. Für jede illegale Müllhalde soll der
griechische Staat pro Tag 34.000 Euro zahlen.
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Donnerstag, 24. Januar 2008 02:00
Türkei-Besuch von Karamanlis: Ziel ist die Normalisierung der Beziehungen TT
Griechenland/Athen. Im Rahmen seines offiziellen Türkei-Besuches
legte Premier Kostas Karamanlis heute Vormittag am Mausoleum von
Kemal Attatürk einen Kranz nieder. In das Besucher-Buch vermerkte
er: „Kemal Attatürk hatte gemeinsam mit Eletherios Venizelos den
politischen Mut und den politischen Willen, es nicht zuzulassen,
dass Zusammenstöße und Tragödien der Vergangenheit ein Hindernis
für den Aufbau der Zukunft sind\". Außerdem hatte Karamanlis heute
Vormittag ein Treffen mit dem türkischen Oppositionsführer Deniz
Baikal sowie mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül. Nach
einer Rede an der Bilkent-Universtität reist er weiter nach
Istanbul, wo ein Treffen mit dem Ökumenischen Partriarchen von
Konstantinopel, Bartholomäos, auf dem Programm steht.
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Dienstag, 22. Januar 2008 02:00
Erste Gesprächsrunde zur Lösung der Namensfrage ohne Ergebnisse
Griechenland/Athen. Ohne konkrete Ergebnisse verliefen gestern die
Gespräche zur Lösung der Namensfrage zwischen der früheren
jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) und Griechenland.
Außenministerin Dora Bakojanni kommentierte im Anschluss, dass
Griechenland „nicht dem Weg in die Sackgasse" folgen wird, den die
Regierung in Skopje verfolgt. Das Nachbarland dürfte die Beschlüsse
des UNO-Sicherheitsrates nicht länger in Zweifel ziehen. Dies sei
letztlich gefährlich für die Stabilität in der Region.
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Montag, 21. Januar 2008 02:00
Gespräche zur Lösung der Namensfrage der FYROM finden in Ochrid statt
Griechenland/Athen. Gespräche zur Lösung der Namensfrage der
früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) begannen heute
Vormittag unter Vorsitz des UNO-Sondervermittlers Matthiew Nimetz.
Griechenland wird durch Botschafter Adamantios Vassilakis
vertreten, die FYROM durch Außenminister Antonio Milosovski und
Botschafter Nikolas Dimitrov. Ort der Begegnung ist die Stadt
Ochrid am östlichen Ufer des gleichnamigen Sees im Südwesten der
FYROM. Heute Abend wird Nimetz voraussichtlich nach Skopje reisen,
um sich dort mit dem Premier der FYROM, Nikolas Gruefski, sowie mit
dem FYROM-Präsidenten Branko Tservenkofski zu beraten.
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