Montag, 30. Mai 2011 17:06
Griechenland seit 30 Jahren in der EU P
Zum 30. Jubiläum des Beitritts Griechenlands zur damaligen
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), der späteren
Europäischen Union, veröffentlichte Premierminister Jorgos
Papandreou in der Sonntagsausgabe der Zeitung „Kathimerini“ einen
Text über den Fortschritt seines Landes innerhalb der EU. Durch
diese Mitgliedschaft, so Papandreou, konnte Griechenland
gesellschaftliche und wirtschaftliche Ungleichheiten mit anderen
EU-Staaten mindern. Außerdem machte er darauf aufmerksam, dass die
EU zu Frieden, wirtschaftlichem Wachstum und zur Festigung der
Demokratie beigetragen habe. Allerdings habe Griechenland seine
Chance in den Bereichen der Institutionen, der staatlichen
Funktionen, der Selbstverwaltung, des Rechtes, der Sozialbetreuung
und der Bildung nicht genügend genutzt.
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Montag, 16. Mai 2011 17:30
Verhaftung des IWF-Chefs könnte auch auf Griechenland Auswirkungen haben P
Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique
Strauss-Kahn wurde am Sonntag in New York wegen versuchter
Vergewaltigung verhaftet. Ein Zimmermädchen gab an, dass der
62-Jährige sie in seiner Hotelsuite zum Oralsex gezwungen habe. Der
IWF gab jedoch bekannt, dass sein Stellvertreter John Lipsky
vorläufig den Posten des Chefs übernehmen werde. Als nächste
Kandidaten für dieses Amt waren bisher der ehemalige Finanzminister
Südafrikas Trevor Manuel, der ehemalige türkische
Wirtschaftsminister Kemal Dervis, sowie die jetzige Wirtschafts-
und Finanzministerin Frankreichs Christine Lagarde im Gespräch.
Insider befürchten zudem, dass sich die angespannte Finanzlage für
Griechenland ohne Strauss-Kahn verschlechtern könnte.
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Freitag, 06. Mai 2011 17:10
Europäische Jugendkarte kostenlos zu erhalten
10.000 kostenlose Rabattkarten für Jugendliche verteilt ab Montag
das Generalsekretariat für Jugend. Die Inhaber dieser Karten
erhalten bessere Preise u. a. für die Bereiche Einkaufen,
Bildungsangebote, Ausgehen und Reisen.
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Donnerstag, 05. Mai 2011 17:09
Interview des IWF-Chefs Strauss-Kahn beschäftigt die Politiker P
Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in
Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen
Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von
„geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen
Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der
IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen
Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des
Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten,
weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren
Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig
überrascht.
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Donnerstag, 05. Mai 2011 17:09
Interview des IWF-Chefs Strauss-Kahn beschäftigt die Politiker P
Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in
Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen
Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von
„geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen
Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der
IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen
Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des
Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten,
weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren
Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig
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