Montag, 16. Mai 2011 17:30
Verhaftung des IWF-Chefs könnte auch auf Griechenland Auswirkungen haben P
Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique
Strauss-Kahn wurde am Sonntag in New York wegen versuchter
Vergewaltigung verhaftet. Ein Zimmermädchen gab an, dass der
62-Jährige sie in seiner Hotelsuite zum Oralsex gezwungen habe. Der
IWF gab jedoch bekannt, dass sein Stellvertreter John Lipsky
vorläufig den Posten des Chefs übernehmen werde. Als nächste
Kandidaten für dieses Amt waren bisher der ehemalige Finanzminister
Südafrikas Trevor Manuel, der ehemalige türkische
Wirtschaftsminister Kemal Dervis, sowie die jetzige Wirtschafts-
und Finanzministerin Frankreichs Christine Lagarde im Gespräch.
Insider befürchten zudem, dass sich die angespannte Finanzlage für
Griechenland ohne Strauss-Kahn verschlechtern könnte.
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Freitag, 06. Mai 2011 17:10
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Donnerstag, 05. Mai 2011 17:09
Interview des IWF-Chefs Strauss-Kahn beschäftigt die Politiker P
Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in
Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen
Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von
„geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen
Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der
IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen
Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des
Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten,
weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren
Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig
überrascht.
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Donnerstag, 05. Mai 2011 17:09
Interview des IWF-Chefs Strauss-Kahn beschäftigt die Politiker P
Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in
Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen
Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von
„geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen
Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der
IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen
Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des
Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten,
weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren
Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig
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Dienstag, 03. Mai 2011 16:51
Troika-Prüfer sind heute abermals in Athen P
Am heutigen Dienstag reisten Mitglieder der Troika, die sich aus EU
und Internationalem Währungsfonds zusammensetzt, in Athen an. Ziel
ist eine Prüfung der Finanzlage des griechischen Staates.
Hintergrund ist die Auszahlung von 12 Mrd. Euro. Es handelt sich
dabei um die fünfte Rate eines Gesamtkredites in Höhe von 110 Mrd.
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