Dienstag, 08. Juli 2014 14:48
Weiterer Milliarden-Kredit für Griechenlands klamme Staatskassen
Griechenland bekommt eine weitere Milliarde Euro von seinen
Internationalen Geldgebern („Troika“). Das wurde am Montag während
eines Treffens der Eurogruppe in Brüssel beschlossen. Das
Mittelmeerland habe alle sechs Voraussetzungen erfüllt, hieß es. Im
August steht noch eine weitere Rate, abermals in Höhe einer
Milliarde Euro, an. Auch dafür muss Athen weitere Spar- bzw.
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Donnerstag, 02. September 2010 17:07
Athens Bürgermeister bezeichnet Troika-Memorandum als „unannehmbar“ P
Griechenland / Athen. Als „unannehmbar“ bezeichnete Athens
Bürgermeister Nikitas Kaklamanis heute das Memorandum, das die
Regierung mit der „Troika“ – bestehend aus Europäischer
Zentralbank, internationalem Währungsfonds und Europäischer
Kommission – geschlossen hat. Anlass für diese Äußerung war eine
Sitzung des Verbandes der Städte und Gemeinden (KEDKE) am heutigen
Vormittag. Kaklamanis, der gleichzeitig KEDKE-Präsident ist,
verwies darauf, dass die Regierung bereits 515 Millionen Euro
gestrichen habe, die für Gebäude und Betriebskosten vorgesehen
waren. Thema der KEDKE-Sitzung war die schwierige Wirtschaftslage
der Gemeinden.
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Freitag, 18. Juni 2010 15:50
„Troika“: Griechenland liegt auf Kurs
Griechenland / Athen. Griechenland kommt bei der Umsetzung des
dreijährigen Stabilitätsprogramms sowie bei den vorgesehenen
Reformmaßnahmen gut voran. Das betonten die Vertreter der so
genannten „Troika“" aus Europäischer Kommission, Europäischer
Zentralbank und Internationalem Währungsfonds am Donnerstag in
einer gemeinsamen Erklärung. Sie verwiesen darauf, dass beim
Haushalt die Einnahmenentwicklung positiv war und gleichzeitig die
Ausgaben streng kontrolliert wurden. Nicht zuletzt aus diesem Grund
sank das Haushaltsdefizit stärker als ursprünglich angenommen.
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Dienstag, 11. Mai 2010 17:07
Griechenland ruft 20 Mrd. der zugesagten Kredite ab P
Griechenland / Athen. Am heutigen Dienstag hat Griechenland um die
Bereitstellung der ersten 20 Milliarden Euro des Kredites der
Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem
internationalen Währungsfonds (IWF) ersucht. Dabei wird
Griechenland von der Eurozone 14,5 Milliarden Euro erhalten. Der
IWF stellt weitere 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Zinsen
der Gelder des IWF werden für die ersten drei Milliarden 1,30
Prozent betragen.
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Donnerstag, 22. April 2010 16:52
Griechenland: Auftakt der Gespräche mit EU und IWF
Griechenland / Athen. Der griechische Finanzminister Jorgos
Papakonstantinou und Vertreter des Internationalen Währungsfond
(IWF) hielten am gestrigen Mittwoch das erste einer Reihe von
Treffen in Athen ab, welche zu einer Übereinkunft zwischen
Griechenland, IWF, der Europäischen Kommission und Europäischen
Zentralbank (EZB) über das internationale Hilfspaket führen sollen.
In den nächsten Tagen werden die IWF-Experten mit weiteren
Ministern der griechischen Regierung Gespräche führen, um sich ein
umfassendes Bild von der Situation des Landes machen zu können. Zur
gleichen Zeit beraten sich EU- und EZB-Vertreter mit Beamten des
griechischen Finanzministeriums. Am Ende der Verhandlungen soll
eine gemeinsame Erklärung über die künftige Finanzpolitik
Griechenlands sowie über weitere notwendige Strukturreformen
bekannt gegeben werden.
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