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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich am Dienstag um 20.09 Uhr in Nordeuböa ereignet. Das Epizentrum lag in der Gegend Oräous, 116 Kilometer nordwestlich von Athen, 15 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche. Das Beben war auch in Teilen Athens, Attikas sowie in Zentralgriechenland zu spüren. Es folgten sechs Nachbeben der Stärken zwischen 2 bis 2,6.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias stattet heute einen offiziellen Besuch in Eretria auf der Insel Euböa ab. Hier wird er die Ausgrabungen der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland (ESAG), das Museum der Stadt sowie das Mosaikenhaus besuchen. Die Führung des Staatspräsidenten übernimmt gemeinsam mit der Generalsekretärin des Kulturministeriums Lia Mendoni auch der Direktor der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland Karl Reber. Das Mosaikenhaus gilt als einer der bedeutendsten Funde in Eretria. Das 670 Quadratmeter große Gebäude hat mehrere kunstvolle Bodenmosaike, für die Meereskiesel verwendet wurden.
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Griechenland / Skopelos / Euböa. Zwei große Brände wüten seit dem gestrigen Abend auf griechischen Inseln: Auf der Sporaden-Insel Skopelos brach um 21 Uhr in der Nähe von Pánarmo ein Brand in einem Pinienwald aus. Die Gegend ist schwer zugänglich, was die Löscharbeiten erschwert. Vor Ort befinden sich 14 Feuerwehrautos, 40 Feuerwehrmänner und 40 Mann einer Bodeneinheit. Aus der Luft wird die Brandbekämpfung mit drei Löschflugzeugen und einem Helikopter unterstützt.
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Griechenland / Athen. Ein Wald- und Buschbrand brach in den heutigen Morgenstunden in der Gegend Aixoni in Ano Glyfada, südlich von Athen, aus. Auch Wohnungen befinden sich in der Gefahrenzone. Vor Ort sind starke Einsatzkräfte der Feuerwehr. In der brennenden Gegend waren erst kürzlich Baumbepflanzungen durchgeführt worden.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala ereignete sich gestern Nachmittag in Küstennähe nördlich der Insel Euböa unter dem Meeresboden. Das Epizentrum lag etwa 7 km nördlich der Gegend Estiaia. Das Beben war auf Euböa, Magnisia und Attika deutlich zu spüren. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
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