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Westgriechenland wird seit Montag von mittelstarken Erdbeben heimgesucht. Um 12.20 Uhr hat sich am Dienstag etwa 14 Kilometer nordöstlich der Stadt Mesolonghi ein Erdstoß ereignet. Das Geodynamische Institut Athen hat eine Stärke auf 3,7 auf der Richterskala gemessen. Das Seismologisches Zentrum Europa-Mittelmeer spricht von einer Stärke von 4 Richter. Das Beben war in großen Teilen der Regionalbezirke Aitoloakarnania und Achaia (Peloponnes) zu spüren, darunter in Patras und Nafpaktos.

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Ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala hat sich eine halbe Stunde nach Mitternacht in der Meeresregion südöstlich von Kreta in einer Tiefe von 10 Kilometern ereignet. Das Epizentrum lag 113 Kilometer süd-südöstlich der Gegend Makrys Gialos in Lasithi und 139 Kilometer südöstlich von Agios Nikolaos im Lybischen Meer. Kurz nach ein Uhr wurde noch ein Nachbeben registriert.

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Zwei Menschenleben forderte ein starkes Erdbeben am Dienstagfrüh auf der Insel Lefkada im Ionischen Meer. Das Beben ereignete sich kurz nach 9 Uhr, das Epizentrum lag unter dem Meeresboden nur 11 Kilometer südwestlich der Insel. Der heftige Erdstoß dauerte mehrere Sekunden an. Die Erschütterungen waren auch auf der Peloponnes, in Mittelgriechenland und sogar in Athen zu spüren. Es ereigneten sich mehrere Nachbeben. Bei den Opfern handelt es sich um eine 60-jährige und eine 72-jährige Frau. Die erste wurde tödlich verletzt, als ein Felsen vom Berg auf ihr Haus schlug. Vier Personen erlitten Verletzungen. Zu größeren Schäden kam es in der Ortschaft Athani auf Lefkada und auf der Landstraße im Südwesten der Insel sowie auf der Insel Ithaka. (Griechenland Zeitung / mp; Foto: © GZjh)

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Montag, 10. August 2015 16:37

Erdbeben erschüttert die Nordpeloponnes

Ein minderstarkes Erdbeben schreckte in der Nacht zum Montag die Bewohner des Bezirks Achaia in der Nordwestpeloponnes, aber auch angrenzender Gebiete in der Peloponnes und auf dem griechischen Festland auf.

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Dienstag, 09. Juni 2015 09:42

Erdbeben schreckt Athener aus dem Schlaf

In den frühen Morgenstunden des Dienstags schreckte ein mittelstarkes Erdbeben die Athener aus ihrer Nachtruhe. Es hatte die Stärke 5,3 auf der Richterskala und das Epizentrum lag ungefähr 77 Kilometer nordnordwestlich von Athen im nördlichen Golf von Euböa. Besonders stark war das Beben in der Stadt Chalkis zu spüren, die nur 26 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt. Trotz der Intensität und Dauer des Erdbebens wurden keine Schäden gemeldet. (Griechenland Zeitung / ak)

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