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Griechenland / Serres. Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala erschütterte am gestrigen Sonntagabend die Nordgriechische Stadt Serres. Das Epizentrum des Bebens liegt nach Angaben des Geophysischen Instituts der Aristoteles Universität in Thessaloniki an der Grenze zur ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), in der Nähe des Ortes Doirani. Zwischen 17 und 20.00 Uhr ereigneten sich mehrere deutlich spürbare Nachbeben.
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Donnerstag, 15. März 2012 15:45

Erdbeben in der Nähe von Agrinio

13 Kilometer nordwestlich der westgriechischen Stadt Agrinio ereignete sich heute Morgen um 7.30 Uhr ein Erdbeben der Stärke 4,4. Das Epizentrum lag nur etwa 10 Kilometer unter der Erdoberfläche und war aus diesem Grund besonders stark spürbar. Es gab mindestens drei schwächere Nachbeben. Verletzte oder Sachschäden wurden aber nicht gemeldet.
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Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala ereignete sich heute Morgen um 11.17 Uhr 40 Kilometer westlichen von Athen. Das Epizentrum lag zwischen Alepochori und Vilia im westen Attikas. Das Beben war in vielen Teilen Athens spürbar.
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Ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala sorgte am Samstagmittag im nördlichen Ägäisraum für Panik. Es ereignete sich zwischen den Inseln Limnos und Samothraki. Auf Limnos gab es zwei Leichtverletzte und Gebäudeschäden. Ein Beben der Stärke 6,3 ereignete sich am Samstag um 12.25 Uhr in der nördlichen Ägäis.
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Die Insel Kefalonia zählt noch immer die Wunden nach dem Erdbeben Ende Januar, das eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala erreichte. Am Montag wurde bekannt, dass mindestens 116 Gebäude auf der Ionischen Insel abgerissen werden müssen. 1.285 Gebäude sind derzeit unbewohnbar und müssen restauriert werden. Vorige Woche wurde bekannt gegeben, dass etwa 70 % der Schulen sowie der Flughafen sicher sind und geöffnet haben.
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