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Am Mittwoch (7.4.) werden Verkäufer auf vielen griechischen Wochenmärkten ihre Produkte kostenlos abgeben. Damit wollen sie ihren Unmut gegen eine aktuelle Gesetzesnovelle des Ministeriums für Entwicklung und Investition zum Ausdruck bringen, mit der der Markt liberalisiert werden soll.

Freigegeben in Wirtschaft

Der Alltag kehrt in Griechenland langsam wieder ein. Das Motto der Behörden lautet jetzt nicht mehr „Wir bleiben Zuhause“, sondern „Wir bleiben sicher“. Aus diesem Grund veröffentlichte am Mittwoch (3.6.) das Entwicklungsministerium eine Liste mit weiteren wirtschaftlichen Aktivitäten, die schrittweise wieder aufgenommen werden.

Freigegeben in Tourismus

Griechenland rüstet gegen die Ausbreitung des Coronavirus auf. Am Donnerstag traf eine Elf-Tonnen-Lieferung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Beinhaltet waren u. a. Ärztekittel, medizinische Handschuhe und Desinfektionsmittel. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis bedankte sich beim Kronprinzen von Abu Dhabi Muhammad bin Zayid Al Nahyan für die großzügige Spende.

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Am Donnerstagabend um 22.30 Uhr explodierte an der Rückseite des Entwicklungsministeriums in der Athener Messogeíon-Straße ein Sprengsatz. Ein Unbekannter hatte eine Stunde zuvor bei einer Athener Tageszeitung den Anschlag angekündigt. Die Sicherheitsbehörden vermuten hinter dem Attentat die Gruppe „Revolutionäre Volksaktion". Am Montag der vorigen Woche bereits hatte die Organisation „Revolutionärer  Kampf" beim Wirtschaftsministerium am Syntagma-Platz eine Bombe gezündet.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis stattete am heutigen Montag dem Entwicklungsministerium einen Besuch ab. Dort traf er sich mit dem Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis sowie mit den Staatssekretären im Entwicklungsministerium Jorgos Vlachos und Jannis Bougas. Karamanlis betonte dass alle Themen des Entwicklungsministeriums besprochen wurden und dass er die politische Führung gebeten habe, „jede Woche eine neue Aktion anzugehen, durch die das Leben der Bürger einfacherer gestalten wird und wodurch sich die Unternehmer und Konsumenten sicherer fühlen können“. Anlässlich der Unterzeichnung des South-Stream Abkommens am vorigen Freitag betonte Premier Karamanlis, dass man „eine Politik mit vielen Wegen und alternativen Lösungen angehen, die Griechenland stärken und die Energieversorgung in der Europäischen Union sicherstellen“.
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