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Griechenland / Zypern. Über die bevorstehende EU-Ratssitzung, betreffend die neusten Entwicklungen des Zypern-Problems, beriet sich am Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas mit dem zyprischen Außenminister Markos Kyprianou. Anlass für dieses Treffen war der Athen-Aufenthalt Kyprianous wegen des heute und morgen stattfindenden OSZE-Treffens. Bis zum Treffen der EU-Außenminister in Brüssel am kommenden Montag, so Kyprianou, „werden wir täglich mit Athen im Kontakt sein“.
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Dänemark / Kopenhagen. „Die Menschheit ist mit der ernstesten und schwierigsten Herausforderung konfrontiert. (…) Wir müssen uns deshalb auf konkrete Verpflichtungen einigen.“ Das betonte der griechische Regierungschef Jorgos Papandreou bei der Klimakonferenz in Kopenhagen in einer gemischten Kommission der Vereinten Nationen. „Wir sind hier in Kopenhagen zusammen gekommen und tragen die Verantwortung für die Zukunft dieser Welt“, fügte er hinzu.
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Griechenland / Athen. Über die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember und über die Haltung Griechenlands bei Verhandlungen zum Thema „Klimawandel“ beriet sich der EU-Umweltkommissar Stavros Dimas am Dienstag in Athen mit Premier Kostas Karamanlis. Dimas stellte fest, dass es das Ziel sei, ein umfassendes Abkommen über die Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels zu erzielen. Die Unterstützung der griechischen Regierung, so der griechische EU-Kommissar, sei für den Verlauf der Verhandlungen „sehr wichtig“. Im Zentrum stünden dabei die Verringerung der Temperatur der Erderwärmung und generell die Abwehr der katastrophalen und irreversiblen Folgen des Klimawandels.
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Griechenland / Athen. Der Umweltkommissar der Europäischen Union Stavros Dimas traf sich am Montag mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Im Mittelpunkt der Unterredung standen die vom Europarat im Dezember aufgestellten Ziele der EU gegen den Klimawandel und den Verlust der Artenvielfalt. Dimas verwies auch auf die gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise wichtigen Chancen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Investitionen in erneuerbare Energien. Außerdem mahnte er die Abschaffungen der zahlreichen illegalen Müllhalden an.
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Dienstag, 31. Mai 2011 16:41

396 Blaue Flaggen für Griechenland P

Mehr als jedes achte der EU-Gütesiegel für Strände und Jachthäfen „Blaue Flagge“ geht an Griechenland. Konkret wird die Flagge in diesem Jahr über 387 Stränden und neun Marinas wehen. Zwar sind das 34 Strände weniger als im Vorjahr, dennoch landete Griechenland hinter Spanien (511 Strände) und vor Frankreich (337 Strände) auf Platz 2 unter 41 Mitbewerbern. Die Türkei erhielt mit 324 ausgezeichneten Stränden Platz 4. Im Lande selbst ist die Präfektur mit den meisten ausgezeichneten Stränden Lassithi in Ostkreta (40), gefolgt vom Dodekanes (37).
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