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Tourismusminister Charis Theocharis hatte kürzlich in einer Rede festgestellt, dass die neue Werbekampagne des EOT bereits seit dem 15. Januar laufe. Ziel sei es, Urlauber 365 Tage im Jahr ins Land zu holen.

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Die griechische Tourismus-Organisation EOT will die Durchführung von Dreharbeiten ausländischer Fernsehteams in Hellas fördern. Aus diesem Anlass wurden für April und Mai vier Kamera-Teams aus Belgien, Russland und Frankreich eingeladen. Sie werden u. a. touristische Sendungen über Athen, Euböa, Chalkidiki, die Peloponnes und die Ionischen Inseln Korfu, Kefalonia und Zakynthos drehen.

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Griechenland sieht blühenden Zeiten entgegen – zumindest was den Tourismus betrifft. Bereits das vergangene Jahr war mit 27,5 Millionen touristischen Ankünften ein Rekord. Für 2017 hat man die 30 Millionen-Marke im Auge. Das bestätigte Ministerpräsident Alexis Tsipras gegenüber dem Generalsekretär der Weltorganisation für Tourismus Taleb Rifai, der sich kürzlich in Athen aufhielt. Dieser zeigte sich von den Entwicklungen in Griechenland durchaus beeindruckt.

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Der Plan, die touristische Saison in Griechenland zu verlängern, scheint Früchte zu tragen. 9 von 10 Besuchern aus dem Ausland, die in diesem Herbst Hellas besucht haben, bezeichnen ihre Erfahrungen als „sehr gut“ oder sogar „ausgezeichnet“.
Zu diesem Schluss ist das Unternehmen QED Market Research im Auftrag der griechischen Tourismusorganisation (EOT) gekommen. Dessen Mitarbeiter haben zwischen dem 12. und dem 24. Oktober 2.179 Touristen auf zehn Flughäfen landesweit sowie an drei nordgriechischen Grenzübergängen zu den Eindrücken ihres Urlaubes in Hellas befragt.

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Am heutigen Dienstag wird weltweit der internationale Tourismustag gefeiert. Aus diesem Anlass hat die für Tourismus verantwortliche stellvertretende Ministerin Elena Koundoura erklärt, dass es das Ziel der Regierung sei, Griechenland zu einer ganzjährigen Destination zu gestalten. Beworben werden sollen auch weniger besuchte bzw. abgelegenere Reiseziele. Dadurch sollen neue Arbeitsplätze geschaffen werden und vor allem soll damit auch die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft werden, so die Politikerin.
Gleichzeitig sprach sie die Verbesserung der touristischen Infrastruktur an.

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