Premier Mitsotakis unterstreicht Griechenlands Perspektive als Energielieferant TT
Um Investoren warb Ministerpräsident Kyriakos am Donnerstag (18.1.) auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. In den Vordergrund stellte er das hohe Wirtschaftswachstum in seinem Land, das über dem EU-Durchschnitt liegt.
Gespräche über Energie, Umwelt und Ukraine in Davos
Premierminister Kyriakos Mitsotakis hatte am Dienstag und Mittwoch (24./25.5.) im Rahmen des internationalen Wirtschaftsforums im schweizerischen Davos die Gelegenheit, sich mit anderen Spitzenpolitikern u. a. über die Herausforderungen Europas sowie die Rolle der EU angesichts des Krieges in der Ukraine auszutauschen.
Premier Mitsotakis in Boston und in Davos
„Verliert nicht euren Glauben, dass ihr die Zukunft verändern könnt.“ Dazu rief Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Montag (23.5.) die Absolventen der Universität von Boston in den USA auf, wo ihm die Ehrendoktorwürde verliehen wurde. Es war bereits der zweite Besuch in den Vereinigten Staaten innerhalb einer Woche. Bereits am 16. Mai hatte er sich in Washington mit US-Präsident Joe Biden getroffen und am Tag darauf eine Rede vor dem US-Kongress gehalten hat.
Premier Mitsotakis beim Weltwirtschaftsforum in Davos TT
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis reiste am Donnerstag (23.1.) nach Davos in der Schweiz zum Weltwirtschaftsforum (WEF). Hier traf er sich u. a. mit dem Präsidenten von Microsoft Brad Smith. Besprochen wurde etwa das Thema, wie man die Technologie mit dem Umwelt- und Kulturschutz vereinen könne. Mitsotakis bekundete das Interesse Griechenlands, eine führende Rolle in diesem Bereich einzunehmen.
Demo vor dem Parlament wegen der Namensfrage der FYROM angekündigt TT
Um gegen die Benutzung des Wortes Mazedonien für die Namensgebung der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zu protestieren, soll am Sonntag, dem 4. Februar, auf dem Athener Syntagma-Platz eine weitere Kundgebung durchgeführt werden. Zu diesem Protest vor dem Parlament wird vor allem über soziale Medien aufgerufen. Hintergrund für die Proteste ist die Wiederaufnahme von Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der FYROM in der vorigen Woche in New York. Optimisten glauben, dass noch bis zum Sommer eine Lösung gefunden werden könnte. Der UNO-Sonderbeauftragte für die Namensfrage Matthew Nimetz hatte in der vorigen Woche fünf zusammengesetzte Namen auf dem Tisch gelegt. Sie alle beinhalten den Begriff „Makedonija“ bzw. Mazedonien.